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  • Eine Studentin fährt auf ihrem Roller zur Uni.
  • Synopsis Kolleg der Universität Würzburg

Pressemitteilungen

Eine künstlerische Darstellung des ultra-hochenergetischen Neutrinoereignisses, das mit KM3NeT/ARCA beobachtet wurde. Der Unterwasserdetektor besteht aus mehreren digitalen optischen Modulen. Eines davon ist in der oberen rechten Ecke der Abbildung zu sehen. Diese Module sind in Strängen angeordnet und am Meeresboden verankert. Am 13. Februar 2023 detektierten diese hochmodernen optischen Module das Tscherenkow-Licht – ein bläuliches Leuchten, das während der Bewegung des extrem schnellen Teilchens entstand, das durch Wechselwirkungen des Neutrinos im Wasser erzeugt wurde.

Ein internationales Forschungsnetzwerk hat in den Tiefen des Mittelmeers ein kosmisches Neutrino mit einer rekordbrechenden Energie beobachtet. Auch die Würzburger Astrophysikerin Sara Buson und ihr Team waren daran beteiligt.

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Ein Kalkmagerrasen in Karlstadt in Unterfranken: Auch hier hat das Forschungsteam die Artenvielfalt bestimmt.

Welche Maßnahmen sind dazu geeignet, Insekten in typisch fränkischen Landschaften bessere Lebensbedingungen zu bieten? Diese Frage hat ein Forschungsteam der Universität Würzburg untersucht. Jetzt liegen die Ergebnisse vor.

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Christophe Zimmer ist von Paris nach Würzburg gewechselt. Er analysiert mithilfe von künstlicher Intelligenz unter anderem hochauflösende Bilder von Zellen.

Christophe Zimmer ist neuer Spitzenprofessor an der Universität Würzburg. Als Koryphäe auf dem Gebiet der biologischen Bildgebung und -verarbeitung erhält er bis zu fünf Millionen Euro Förderung aus der Hightech Agenda Bayern.

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Reisterrassen in Thailand. Die Körner der Pflanzen bilden die Nahrungsgrundlage für Milliarden von Menschen.

Reis ist für viele Menschen Lebensgrundlage. Ein internationales Forschungsteam mit Würzburger Beteiligung will die aus Asien stammenden Pflanzen krisensicherer gegenüber Hitze und Trockenheit machen.

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Der Stifterverband hat ein Verbundprojekt der Universitäten Würzburg und Bamberg ausgezeichnet: Die Hochschulperle für das Jahr 2024 geht an „Teachers as Changemakers“. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro.

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Das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat hat eine neue Ausstellung eröffnet, die Porträts von Physikforscherinnen zeigt. Ihr Titel: „RETHINKING PHYSICS. 100 Jahre Quantenmechanik: Zeit für eine weibliche Perspektive!“.

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Kleinsatellit InnoCube (links) mit dem Auswurfcontainer (recht). In diesem ist der Satellit an Bord der Rakete sicher verstaut.

Mindestens ein Jahr wird der Kleinsatellit InnoCube verschiedene technologische Innovationen im Weltall testen. Entwickelt wurde er in einem gemeinsamen Projekt der Universität Würzburg und der TU Berlin.

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Würzburger Chemiker haben erstmals einen Defekt in Graphen erzeugt, der Ionen passieren lässt. Wie sie in „Nature“ berichten, kann das zu neuartigen Anwendungen in der Wasserfiltration oder der Sensorik führen.

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