Bildnachweise
Erfolg im Exzellenzwettbewerb | Bild: Daniel Peter / Universität Würzburg
Jeden Tag neue Herausforderungen und regelmäßig unvorhergesehene „Querschläger“: Das ist es, was Philipp Roth an seinem Job mag. | Bild: privat
Bild: Tomnamon / Colourbox.de
Frauen in der Physik: Ihre Leistungen und Karrieren stehen im Mittelpunkt eines Workshops an der Uni Würzburg. | Bild: Exzellenzcluster ct.qmat
Sarah Redlich untersucht, wie sich der Klimawandel auf die Artenvielfalt in Ökosystemen auswirkt und wie sich diese Effekte minimieren lassen. | Bild: Sarah Redlich / Uni Würzburg
Klaus Schilling mit einigen der Kleinsatelliten, die in seinem Team zusammen mit Studierenden entwickelt wurden. | Bild: Dieter Ziegler / Universität Würzburg
Der iMPI-Scanner (links) ermöglicht neue Einblicke in den menschlichen Körper. Hier zu sehen ist eine Engstelle in einem Blutgefäß – aufgenommen mit konventionellen Röntgenstrahlen (b), mit dem Scanner (c) und in einer Kombination beider Techniken (d). | Bild: Patrick Vogel / Stefan Herz
So sehen Sieger aus: die Fußballer der Würzburger Wettkampfgemeinschaft samt Trainer, Betreuer und Physiotherapeutin beim Empfang durch Unipräsident Paul Pauli (l.) und Unikanzler Uwe Klug. | Bild: Gunnar Bartsch / JMU
Social Media-Inhalte können großen Einfluss darauf haben, welche Körperformen Frauen schön bezeichnen – bei anderen und bei sich selbst. Das zeigt eine Würzburger Studie. | Bild: RichLegg / iStockphoto.com
Das Plakat zur Multispecies-Konferenz zeigt die Umrisse einer Holz- und einer Honigbiene. Beide Arten werden in ihrer kulturwissenschaftlichen Relevanz am Lehrstuhl erforscht. | Bild: Luise Stark / Uni Würzburg
Die Abbildung zeigt die komplexe Organisation von dendritischen Zellen im Lymphknoten. Blau dargestellt sind Blutgefäße. Die grün dargestellten Zellen sind junge dendritische Zellen, wohingegen die rot dargestellten dendritischen Zellen ein paar Tage älter und bereits weitergewandert sind. Die orange dargestellten dendritischen Zellen liegen im Alter dazwischen. | Bild: Dr. Milas Ugur / Universität Würzburg
Etwa 70.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Deutschland ein sogenanntes Schlaganfallrezidiv – also einen zweiten Schlaganfall nach einem vorherigen. | Bild: peterschreiber.media / istockphoto.com
Angefangen bei der Meme-Kultur bis hin zu Diskussionen über Gender: Der neue YouTube-Kanal "überalltag" betrachtet gesellschaftliche Phänomene aus kulturwissenschaftlicher Perspektive. | Bild: Nikola Nölle / Uni Würzburg
Mit Röntgenstrahlen (im Bild grün) haben Forschende auf dem Kagome-Metall TbV6Sn6 Effekte wie im 3D-Kino erzeugt. So ist es gelungen, dem Verhalten von Elektronen (im Bild blau und gelb) auf die Spur zu kommen. | Bild: Jörg Bandmann/ct.qmat
Spazierengehen, draußen sein und etwas erleben – Kindern hilft das dabei, eine realistische Selbsteinschätzung zu entwickeln. | Bild: Kzenon / Colourbox
Grundsteinlegung des Helmholtz-Instituts Würzburg. Von links: Prof. Josef Penninger (HZI), Prof. Dirk Heinz (HZI), Dr. Renke Deckarm (EU-Kommission), Christian Scherf (HZI, im Hintergrund), Staatssekretärin Judith Pirscher (BMBF), Ministerpräsident Dr. Markus Söder (Freistaat Bayern), Prof. Jörg Vogel (HIRI), Dipl.-Ing. Rainer Post (doranth post architekten, im Hintergrund), Prof. Otmar D. Wiestler (Helmholtz-Gemeinschaft), Oberbürgermeister Christian Schuchardt (Würzburg), Staatssekretär Roland Weigert (StMWi), Prof. Matthias Frosch (JMU). | Bild: HIRI / Mario Schmitt