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    Pressemitteilungen

    Mitglieder der interministeriellen Arbeitsgruppe

    Die bayerische Staatsregierung wird die Universität Würzburg dabei unterstützen, neue Flächen auf dem Gelände der Leighton Barracks für Forschung und Lehre nutzbar zu machen. Als langfristiges Ziel sind dabei auf knapp 40 Hektar 35.000 Quadratmeter Gebäudefläche im Gespräch.

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    Deutsche und türkische Flagge

    Eine aktuelle Langzeitstudie der Uni Würzburg zeigt eine zunehmende Integrationsbereitschaft bei Jugendlichen türkischer Herkunft. Vor allem der Wunsch nach Kontakt zu Deutschen und die Bereitschaft, deutsch zu sprechen, sind in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen.

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    Die Würzburger Wissenschaftler Daniel Eck, Klaus Schilling und Zhongyuang Wu. Foto: Gunnar Bartsch

    Wie können ältere Menschen trotz altersbedingter Handicaps weiter aktiv am Leben teilnehmen? Der Entwicklung entsprechender technischer Hilfsmittel widmet sich in Bayern der neue Forschungsverbund „FitForAge“. Mit dabei ist der Lehrstuhl für Technische Informatik (Robotik und Telematik) der Universität Würzburg.

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    Ein Taufliegen-Männchen kurz vor dem Angriff auf einen Konkurrenten. Foto: Biozentrum

    Wenn zwei Taufliegen-Männchen aneinander geraten, kann es ganz schön heftig zur Sache gehen. Das aggressive Verhalten der Insekten lässt sich allerdings fast komplett dämpfen, wenn man im Nervensystem den Botenstoff Octopamin ausschaltet. Das berichten Forscher vom Biozentrum der Universität Würzburg in der neuen Ausgabe der Fachzeitschrift Current Biology.

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    Verkehrsstau auf Computermonitor. Foto: klicker.de/ Hans-Peter Reichartz/Pixelio.de

    Fotos, Musik, Filme: Der Datenverkehr im Internet wächst und wächst. Etwa alle 18 Monate verdoppelt er sich, wodurch die Belastungsgrenzen des weltweiten Netzes immer mehr ausgereizt werden. Darum arbeiten die Informatiker Professor Phuoc Tran-Gia, Dirk Staehle und Tobias Hoßfeld von der Uni Würzburg an einem verbesserten Verkehrsmanagement für Multimedia-Dienste im Internet. Die Europäische Union fördert ihr Projekt mit 500.000 Euro.

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    Axel Haase vor der Vollversamlmung

    Am kommenden Dienstag, den 29. Januar, laden die Studierendenvertreter der Universität Würzburg alle Studierenden zu einer Infoveranstaltung ein. Sie beginnt um 20.00 Uhr im Hörsaal 127, Neue Uni (Sanderring 2).

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    Szene vom Africa Festival (Foto Ali Schuster)

    Wenn im kommenden Mai das 20. Africa Festival auf den Mainwiesen unterhalb der Friedensbrücke über die Bühne(n) geht, wird zum ersten Mal auch die Universität Würzburg dabei vertreten sein. Passend zum diesjährigen Motto „Gemeinsam mit unseren Freunden feiern“ wird die Uni in einem eigenen Zelt Projekte vorstellen, an denen sie zusammen mit Wissenschaftlern aus Afrika arbeitet.

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    Baufällige Treppe am Hubland (Foto Hanka)

    In einer Petition an den Bayerischen Landtag hat die Studierendenvertretung der Universität Würzburg mehr Mittel für den Bauunterhalt gefordert. Viele Gebäude seien dringend renovierungsbedürftig; zusätzlich reichten die vorhandenen Bauten nicht dafür aus, die aktuelle Zahl der Studierenden angemessen zu betreuen, kritisieren die Studierenden in ihrem Schreiben. Die Hochschulleitung unterstützt diese Petition.

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    Rezeptoren in der Zellwand

    Würzburger Wissenschaftler um Jean-Pierre Vilardaga und Martin Lohse vom Institut für Pharmakologie und Rudolf-Virchow-Zentrum haben einen neuen Mechanismus entdeckt, wie der Körper die Wirkung von Medikamenten und körpereigenen Stoffen variiert. Ihre Erkenntnis könnte nicht nur zum Verständnis bisher unaufgeklärter Wechselwirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten beitragen, sondern auch bei der Entwicklung neuer Medikamente helfen. Das Wissenschaftsmagazin Nature Chemical Biology veröffentlicht die Ergebnisse online in seiner aktuellen Ausgabe.

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    Nachwuchsforscher in der Chemie

    Bei der Förderung von Nachwuchswissenschaftlern ist die Universität Würzburg hervorragend aufgestellt. Sie sei „europaweit eine der Topadressen für den Forschernachwuchs“, so die Aussage eines neuen Rankings des Gütersloher Centrums für Hochschulentwicklung (CHE).

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    Wie soll ich mein Studium organisieren? Wo finde ich einen Praktikumsplatz? Wann sollte ich ins Ausland gehen? Welche Berufe bieten sich eigentlich für mich an? Um Fragen wie diese und um den schnellen Weg zur richtigen Antwort geht es in einer neuen Veranstaltung, die der Career Service der Universität Würzburg im Januar anbietet.

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    Logo der Initiative Ein Dach für die Wissenschaft

    Eine neu gestartete Initiative will die Wissenschaft an der Uni Würzburg fördern. Ihre Idee ist ganz einfach: Unternehmen sollen ihre Dachflächen für die Montage von Solarstrom-Anlagen zur Verfügung stellen und auf einen Teil der Miete verzichten, die ihnen dafür zusteht. Dieser Anteil kommt dann der Forschungsstelle Umweltenergierecht an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg zugute.

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    Foto aus einem Wahllokal (Quelle: Pixelio.de)

    Am Dienstag, 8. Januar, sind Würzburgs OB-Kandidaten zu Gast an der Uni. Auf Einladung des Instituts für Politikwissenschaft und Sozialforschung sollen sie im Rahmen einer Podiumsdiskussion ihre Pläne zur Stadtentwicklung vorstellen – wobei der Charakter von Würzburg als Universitäts- und Studentenstadt im Mittelpunkt stehen soll. Ihr Kommen zugesagt haben Pia Beckmann (CSU), Georg Rosenthal (SPD), Matthias Pilz (Bündnis 90/Die Grünen) und Uwe Dolata (ödp). Verhindert ist Benedikt Kuttenkeuler (Würzburger Liste). Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 19.15 Uhr im Hörsaal II im Gebäude am Wittelsbacherplatz.

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    Schild an Hörsaaltür mit Aufschrift "Klausur - bitte nicht stören"

    Fast ein Fünftel aller Studierenden leidet an Prüfungsangst. Um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, wird an der Uni Würzburg im Januar ein Modellprojekt fortgesetzt, das sich an Erstsemester in Jura, Medizin und Wirtschaftswissenschaften richtet.

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    Reaganzgläser, mit bunten Flüssigkeiten gefüllt. Foto: Rolf van Melis/Pixelio.de

    Mit guten bis sehr guten Ergebnissen haben die Chemiker der Universität Würzburg beim ersten Forschungsrating des Wissenschaftsrates abgeschnitten. Dabei wurden – zunächst für den Bereich Chemie – bundesweit 57 Universitäten und 20 weitere Forschungseinrichtungen bewertet.

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