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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Pressemitteilungen

Die fluoreszenzmikroskopische Aufnahme rechts zeigt die Interaktion von Thrombozyten (cyan) mit Entzündungszellen (gelb) im Lungengewebe, sowie eine eingewanderte Entzündungszelle außerhalb des Blutgefäßes (magenta) innerhalb des Lungenbläschens.

Das akute Lungenversagen ist lebensgefährlich – vor allem, wenn eine überschießende Immunreaktion dazu kommt. Forschende der Universitätsmedizin Würzburg haben nun herausgefunden, wie diese Reaktion unterdrückt werden kann.

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Jeden Tag neue Herausforderungen und regelmäßig unvorhergesehene „Querschläger“: Das ist es, was Philipp Roth an seinem Job mag.

Alumnus Philipp Roth hat an der Uni Würzburg „Mensch-Computer-Systeme“ studiert. Heute arbeitet er bei einer Agentur für digitale Medien und kümmert sich um konzeptionelle Fragen vor der Umsetzung eines Projekts.

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Frauen und Männer reagieren unterschiedlich auf Belastungen und Stress. Das zeigt eine Studie aus dem ersten Jahr der Coronapandemie. Verantwortlich dafür ist ein Team der Würzburger Universitätsmedizin.

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Klaus Schilling mit einigen der Kleinsatelliten, die in seinem Team zusammen mit Studierenden entwickelt wurden.

Einer der bedeutendsten internationalen Raumfahrtpreise geht nach Würzburg: Professor Klaus Schilling erhält 2023 die Malina-Medaille für seine herausragenden Leistungen in Lehre und Forschung.

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Der iMPI-Scanner (links) ermöglicht neue Einblicke in den menschlichen Körper. Hier zu sehen ist eine Engstelle in einem Blutgefäß – aufgenommen mit konventionellen Röntgenstrahlen (b), mit dem Scanner (c) und in einer Kombination beider Techniken (d).

Physikern der Universität Würzburg ist es gelungen, eine neue bildgebende Technik reif für den Einsatz am Menschen zu machen. Radioaktive Marker und Strahlen sind dafür nicht nötig.

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So sehen Sieger aus: die Fußballer der Würzburger Wettkampfgemeinschaft samt Trainer, Betreuer und Physiotherapeutin beim Empfang durch Unipräsident Paul Pauli (l.) und Unikanzler Uwe Klug.

Bei der Fußballeuropameisterschaft der Universitäten holt die Würzburger Wettkampfgemeinschaft aus Uni und TH Würzburg-Schweinfurt in Albanien den Titel. Ein Erfolg, der vor allem auf großartigem Teamgeist aufbaut.

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Das Plakat zur Multispecies-Konferenz zeigt die Umrisse einer Holz- und einer Honigbiene. Beide Arten werden in ihrer kulturwissenschaftlichen Relevanz am Lehrstuhl erforscht.

Der Lehrstuhl für Europäische Ethnologie von Professorin Michaela Fenske lädt Anfang August zu einer internationalen Konferenz zur kultur- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung.

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Die Abbildung zeigt die komplexe Organisation von dendritischen Zellen im Lymphknoten. Blau dargestellt sind Blutgefäße. Die grün dargestellten Zellen sind junge dendritische Zellen, wohingegen die rot dargestellten dendritischen Zellen ein paar Tage älter und bereits weitergewandert sind. Die orange dargestellten dendritischen Zellen liegen im Alter dazwischen.

Es gibt Neuigkeiten aus dem Immunsystem: Dendritische Zellen wandern im Verbund an der Außenseite von Blutgefäßen entlang. Botenstoffe halten dieses dynamische Netzwerk stabil.

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Etwa 70.000 Menschen erleiden jedes Jahr in Deutschland ein sogenanntes Schlaganfallrezidiv – also einen zweiten Schlaganfall nach einem vorherigen.

Forschungsteams der Universität Würzburg und des Klinikums Ludwigshafen haben in einer großangelegten Studie untersucht, ob sich mit einer strukturierten ambulanten Nachsorge Schlaganfallrezidive vermeiden lassen.

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Angefangen bei der Meme-Kultur bis hin zu Diskussionen über Gender: Der neue YouTube-Kanal "überalltag" betrachtet gesellschaftliche Phänomene aus kulturwissenschaftlicher Perspektive.

Von Social Media bis Mobilitätswende – ein neuer YouTube-Auftritt, an dem die Uni Würzburg beteiligt ist, bereitet Kulturwissenschaft so auf, dass sie für Jugendliche interessant wird.

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Mit Röntgenstrahlen (im Bild grün) haben Forschende auf dem Kagome-Metall TbV6Sn6 Effekte wie im 3D-Kino erzeugt. So ist es gelungen, dem Verhalten von Elektronen (im Bild blau und gelb) auf die Spur zu kommen.

Einem internationalen Wissenschaftsteam ist es gelungen, ein Merkmal topologischer Materialien experimentell zu bestätigen. Beteiligt waren die Uni Würzburg und die Uni Dresden mit ihrem Exzellenzcluster ct.qmat.

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