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  • Studierende vor einem Gebäude der Universität Würzburg.
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Pressemitteilungen

Ekhard Salje war von 2011 an Mitglied im Universitätsrat der Universität Würzburg; von 2015 bis 2019 stand er an dessen Spitze.

Professor Ekhard Salje war viele Jahr lang Vorsitzender des Universitätsrats der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Jetzt ist der Physiker und Geowissenschaftler im Alter von 78 Jahren verstorben.

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Blick auf das Hauptgebäude der Universität Würzburg am Sanderring.

Ein Team aus Dozierenden, Mitarbeitenden und Studierenden der Fakultät für Physik und Astronomie erhält in diesem Jahr den Gleichstellungspreis der Uni Würzburg. Übergeben wird die Auszeichnung beim Stiftungsfest am 12. Mai 2025.

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Andreas Nüchter im Permafrosttunnel knapp unterhalb des Zugspitzgipfels.

Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat mit einer neuen Technologie einen Permafrost-Tunnel an der Zugspitze vermessen. Das System ermöglicht hochpräzise 3D-Aufnahmen auch in schwer zugänglichen Umgebungen.

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Egal, ob Student oder Lehrstuhlinhaberin: Wer eine Idee für eine Unternehmungsgründung hat, erhält an der Uni Würzburg Unterstützung von Anfang an.

Gründungsranking: Uni Würzburg erneut gut platziert - Tag der Raumfahrt: Wissenschaft zum Anfassen - Rechenzentrum: Lehrvideos mit KI noch besser nutzen - Erinnerung: 500 Jahre Bauernkrieg

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Vor einem Jahr wurde der Würzburger Uni-Satellit SONATE-2 in den Orbit geschossen. Nun hat er alle Missionsziele erreicht. Wie es mit dem Satelliten jetzt weitergeht.

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Beliebtes Hobby: Etwa 17 Millionen private Gärten gibt es in Deutschland.

Eine Forschungsgruppe aus der Würzburger Europäischen Ethnologie will untersuchen, wie Gärtnerinnen und Gärtner mit Wandel umgehen – und inwieweit sich daraus Rückschlüsse auf unsere Gesellschaft ziehen lassen.

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Eine künstlerische Darstellung des ultra-hochenergetischen Neutrinoereignisses, das mit KM3NeT/ARCA beobachtet wurde. Der Unterwasserdetektor besteht aus mehreren digitalen optischen Modulen. Eines davon ist in der oberen rechten Ecke der Abbildung zu sehen. Diese Module sind in Strängen angeordnet und am Meeresboden verankert. Am 13. Februar 2023 detektierten diese hochmodernen optischen Module das Tscherenkow-Licht – ein bläuliches Leuchten, das während der Bewegung des extrem schnellen Teilchens entstand, das durch Wechselwirkungen des Neutrinos im Wasser erzeugt wurde.

Ein internationales Forschungsnetzwerk hat in den Tiefen des Mittelmeers ein kosmisches Neutrino mit einer rekordbrechenden Energie beobachtet. Auch die Würzburger Astrophysikerin Sara Buson und ihr Team waren daran beteiligt.

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