Bildnachweise
Lerne den Unialltag kennen | Bild: Jonas Blank / Universität Würzburg
Erfolg im Exzellenzwettbewerb | Bild: Daniel Peter / Universität Würzburg
Weiterbildungen haben einen positiven Effekt auf die Bindung an den Arbeitgeber. | Bild: VioletaStoimenova / iStock
Zellbasierte Gewebemodelle zum Testen von Wirkstoffen.
| Bild: Knud Dobberke / Fraunhofer ISC
Bei der Expansionsmikroskopie wird das Präparat um mehr als das Vierfache vergrößert. Hier ist ein Keimschlauch von Aspergillus fumigatus vor und nach der Expansion zu sehen; der Maßstab entspricht zehn Mikrometern. Gefärbt wurden die Plasmamembran (türkis) und die Mitochondrien (pink). | Bild: Ulrich Terpitz / Universität Würzburg
So könnte es einmal aussehen, wenn der Kleinsatellit INNOcube im Orbit ist. | Bild: Lehrstuhl für Informatik VIII / Universität Würzburg
Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler (r.) und JMU-Präsident Alfred Forchel waren vom Senatssaal aus in die Videokonferenz eingeschaltet. | Bild: Josef Wilhelm / Universität Würzburg
Nichts hat ihn so stark und andauernd geprägt wie die Zeit im Ausland, sagt Arthur Neuberger. | Bild: Ilya Burkov
Der Sterlet (Acipenser ruthenus) zählt zu den Stören. Deren Genom ist ein wichtiges Puzzleteil, um die Abstammung von Wirbeltieren zu verstehen. | Bild: Andreas Hartl
Die Darstellung zeigt, wie Lichtteilchen in einem Trichter gefangen werden. | Bild: Universität Rostock / Alexander Szameit
Die Corona-Pandemie trifft den Welthandel hart. Man hätte gewarnt sein können, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Ronald Bogaschewsky. | Bild: OstapenkoOlena / iStock
Mit speziellen Liganden ließ sich nachweisen, dass Opioid-Rezeptoren auch als Zweierpaare in der Zellmembran vorliegen. | Bild: Scigraphix
Die Ausbreitung des neuen Coronavirus verlangsamen: Das ist das Gebot der Stunde. | Bild: fairywong / iStock.com
Der Eingang zum Priesterseminar der Diözese Würzburg in der Domerschulstraße. | Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg
In Lateinamerika besitzt das Kino einen viel höheren Stellenwert als in Deutschland. Hier ein Foto vom Riviera Maya Film Festival in Mexiko, das über 130.000 Besucher hatte. | Bild: Riviera Maya Film Festival
Der Stammbaum (oben links) zeigt die Familie mit vier betroffenen Söhnen (schwarze Quadrate), die sowohl vom Vater als auch von der Mutter, eine Mutation (G/G) in TANGO1 geerbt haben. Die Eltern sind blutsverwandt und zeigen jeweils eine defekte (G) und eine wild-typische (A) Genkopie.
Das Diagramm (unten links) zeigt die Struktur des TANGO1-Proteins mit einem lumenalen und zytoplasmatischen Teil. Die Punktmutation (c.3621A>G) ist zwischen intramembrane und TEER-Domäne lokalisiert und trunkiert den zytoplasmatischen Teil.
Die Immunfluoreszenzfärbung zeigt Zellen, die das wild-typische TANGO1-Protein (oben links) bzw. das mutierte TANGO1-Protein (unten links) exprimieren. Die grüne Fluoreszenz zeigt die Lokalisation von TANGO1, die rote Färbung (mit Antikörpern gegen das SEC16A-Protein) markiert die Stellen im endoplasmatischen Reticulum, die für den Export von Kollagenen verantwortlich sind. Der Zellkern ist (mit dem Farbstoff DAPI) blau gegengefärbt. Die vergrößerten Bildausschnitte repräsentieren die weiß umrandeten Areale im Zytoplasma. Das wild-typische TANGO1-Protein ist an den Exportstellen des ER lokalisiert, während das mutierte TANGO1 diese Co-lokalisation nicht zeigt. | Bild: AG Haaf / Humangenetik
Der Würzburger Forscher Dr. Christian Hüttich (5.v.l.) mit dem AgriSens-Projektteam bei der Förderbescheidübergabe durch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner in Berlin. | Bild: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft / Felix Zahn, photothek.net