Ein Team der Universität Würzburg entwickelt einen KI-basierten Lageregler, der Satelliten selbstständig manövrieren soll. Getestet wird die neue Technologie direkt im All.
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Ein Team der Universität Würzburg entwickelt einen KI-basierten Lageregler, der Satelliten selbstständig manövrieren soll. Getestet wird die neue Technologie direkt im All.
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Im Notfall beißen Ameisen verletzte Gliedmaßen von Artgenossinnen ab, um deren Überleben zu sichern. Ob sie diesen radikalen Schritt gehen, hängt davon ab, wo sich die Wunde befindet.
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Immer noch gibt es in den MINT-Fächern mehr Männer als Frauen – trotz jahrelanger intensiver Bemühungen, das zu ändern. JMU-Alumna Susanne Knotzer sagt, warum das so ist.
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Forschende des Würzburger Helmholtz-Instituts für Infektionsforschung um den RNA-Experten Chase Beisel haben einen neuen Ansatz zur DNA-Transformation und Genmutation in Bakterien entwickelt.
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Auf dem Weg zur effizienteren Nutzung von Sonnenenergie melden Würzburger Forschende des bayerischen Verbunds Solar Technologies Go Hybrid einen Fortschritt: Sie haben ein innovatives Lichtsammelsystem entwickelt.
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Ein tschechisch-bayerisches Forschungsteam arbeitet daran, eine Künstliche Intelligenz als Spezialistin für Magenspiegelungen zu entwickeln. Die KI soll Ärztinnen und Ärzte bei Diagnosen unterstützen.
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Das Fachmagazin China.Table zählt Professorin Doris Fischer und Professor Björn Alpermann von der Uni Würzburg zu den zehn führenden Köpfen der Chinawissenschaft in Deutschland.
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Welchen Effekt haben Wirtschaftssanktionen auf die betroffenen Länder wie etwa Russland oder den Iran? Diese Fragen haben Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus Würzburg, Kiel, Berlin und Bielefeld untersucht.
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Ein niedriger Vitamin-B6-Spiegel wirkt sich negativ auf die Gehirnleistung aus. Jetzt hat ein Forschungsteam der Würzburger Universitätsmedizin einen Weg gefunden, den Abbau des Vitamins zu verzögern.
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Würzburger Forschende widersprechen der Aussage eines US-Psychologen. Mit einem Thesenpapier wollen sie eine sachliche und wissenschaftlich fundierte Diskussion anstoßen.
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Der Antikensammlung im Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg droht der Verlust zahlreicher bedeutender Leihgaben. Aus diesem Grund haben die Verantwortlichen jetzt eine Spendenaktion gestartet.
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Manche Krebsmedikamente verursachen schwere Nebenwirkungen, weil sie nicht zielgerichtet genug arbeiten. Warum, das hat jetzt ein Team der Universität Würzburg rund um die Biochemikerin Caroline Kisker herausgefunden.
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Die Uni Würzburg ist Teil eines neuen Sonderforschungsbereichs, in dem innovative Therapiestrategien gegen Krebs gesucht werden. Ein weiterer Sonderforschungsbereich mit Würzburger Beteiligung wird verlängert.
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JMU-Alumna Dr. Ulrike Groos ist Direktorin der Stiftung Kunstmuseum Stuttgart gGmbH. Sie hat in Würzburg Kunstgeschichte studiert; hier spricht sie über ihren Werdegang und ihre Studienzeit.
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Forschende der Uni Würzburg rund um die Chemikerinnen Caroline Kisker und Claudia Höbartner haben aufgedeckt, wie das Protein XPD schwerwiegende DNA-Schäden erkennt und deren Reparatur steuert.
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