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Stabsstelle für studiengangbezogene Rechtsangelegenheiten

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News-Archiv

Clicker- Ein interaktives Abstimmsystem für die Lehre

24.09.2012

Clicker sind kleine, handliche Sender, mit denen Studierende Fragen in Lehrveranstaltungen schnell und anonym beantworten können. In Zusammenarbeit mit dem ZiLS wurden jetzt zahlreiche Geräte für die Lehre der Universität angeschafft.

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Für einen leichteren Studienstart gibt es in vielen geisteswissenschaftlichen Fächern der Uni Würzburg zum ersten Mal Vorkurse. Den Anfang hat am 10. September die Germanistik gemacht, weitere Fächer folgen. Hier berichten einige Teilnehmer über ihre ersten Eindrücke.

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Hochrangige Gruppe soll sich auf Qualität und Exzellenz in der Lehre konzentrieren: Die Hochschulbildung ist entscheidend für die Entwicklung der Kenntnisse und Hochrangige Gruppe soll sich auf Qualität und Exzellenz in der Lehre konzentrieren: Qualifikationen, die Europa braucht, um in der globalen Wirtschaft wettbewerbsfähig zu sein, aber die Mitgliedstaaten investieren nicht genug in die Modernisierung ihrer Hochschulsysteme.

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Lehramt: Studium ohne Praxisschock

12.09.2012
Lehrerin im Unterricht an der Tafel

Lehrer geben ihre Erfahrungen aus dem Schulalltag als Dozenten an der Uni an Lehramtsstudierende weiter; Studierende lernen so frühzeitig die tatsächlichen Anforderungen des Lehrerberufs kennen. Die Universität Würzburg verstärkt das entsprechende Angebot im kommenden Wintersemester.

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Der Deutsche Hochschulverband zeichnet Hochschullehrer aus, die das Ansehen ihres Berufsstandes in der Öffentlichkeit durch außergewöhnliches Engagement gefördert haben. Kandidaten können bis 30. September vorgeschlagen werden. Bis dahin wird auch der Nachwuchswissenschaftler des Jahres gesucht.

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Studienberechtigte versprechen sich von einem Studium gute Karrierechancen, gesellschaftliche Anerkennung und ein hohes Einkommen. Trotz des damit verbundenen Lernstresses, eingeschränkter finanzieller Möglichkeiten und höherer Leistungsanforderungen entscheidet sich der Großteil der Studienberechtigten für ein Studium.

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Die Hochschulen in Deutschland stehen vor großen Herausforderungen. Die Zahl der Studienberechtigten wird sich bis 2020 deutlich erhöhen. Zugleich verlangt der internationale Wettbewerb nach einer weiteren Profilierung der Hochschulen in der Forschung. Um die Leistungsfähigkeit der Hochschulen zu steigern und die Hochschulen für eine erhöhte Zahl von Studienanfängern offen zu halten, haben Bund und Länder den Hochschulpakt 2020 beschlossen.

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Gender Studies gewinnen an Deutschlands Hochschulen als Forschungsgebiet und Anwendungsfeld zunehmend an Bedeutung und Attraktivität. Seit einiger Zeit sind insbesondere die Thüringer Hochschulen bemüht Genderaspekte verstärkt in die Lehre und Forschung zu integrieren. Bei der Abschlusstagung des Forschungprojektes “Innovativ lehren – Gender in der akademischen Lehre” werden die in zweieinhalb Jahren erarbeiteten Forschungsergebnisse präsentiert. Wichtige Vertreterinnen und Vertreter der Gender Studies in Deutschland werden Vorträge zu ihren Erfahrungen in den Gender Studies halten.

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Während des Bachelor-Studiums in Köln zum Praktikum nach Paris, die erste Berufserfahrung in Den Haag und für den Master nach Rom – eine derart bunte Bildungs- und Berufsbiographie soll nach dem Willen der am Bologna-Prozess beteiligten Länder mehr und mehr zur Normalität werden. Erleichtert werden soll die Reiselust der Studierenden durch die grenzüberschreitende Vergleichbarkeit und Anerkennung von Studienleistungen und Abschlüssen.

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Die universitätsweite, professionalisierte Ausbildung der Tutoren und Mentoren durch das Tutoren- und Mentorenprogramm KOMPASS nimmt immer mehr an Fahrt auf. Auch in der Fakultät für Biologie, der Medizinischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät II und im Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZfL) haben die Schulungen der Tutoren und Mentoren begonnen bzw. beginnen noch im Juli.

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Im Bereich „Studien- und Prüfungsordnungen“ wurde die zweite Phase des seit Januar 2012 bestehenden „Notfallplans“ der Universität Würzburg erfolgreich abgeschlossen: Bis zum Juli ist es gelungen, alle vorgesehenen fachspezifischen Bestimmungen (FSB) und Studienfachbeschreibungen (SFB) für Masterstudienfächer zu erstellen und den Gremien zur Beschlussfassung vorzulegen.

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