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Stabsstelle für studiengangbezogene Rechtsangelegenheiten

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News-Archiv

Die Baden-Württemberg Stiftung, die Joachim Herz Stiftung und der Stifterverband vergeben 2013 erneut bis zu 15 Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre. Die Fellowships sind mit jeweils bis zu 50.000 Euro dotiert. Diese Summe ist zweckgebunden für die Anschubfinanzierung eines geplanten Entwicklungsvorhabens.

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Preise für gute Lehre

29.04.2013

Mit je 5.000 Euro sind die Preise dotiert, die der bayerische Wissenschaftsminister für besonders gute Leistungen in der Lehre vergibt. Zwei davon gehen an die Uni Würzburg.

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Hochschulen entwickeln ein wachsendes Bewusstsein für ihre Rolle in der Zivilgesellschaft und für die Bedeutung des gesellschaftlichen Engagements ihrer Institution. Der Stifterverband, die Stiftung Mercator und die Robert Bosch Stiftung zusammen mit der Agentur mehrwert haben mit ihren Förderprogrammen "Mehr als Forschung und Lehre" und "Do it!" diesen Prozess weiter vorangetrieben und die Hochschulen dabei unterstützt.

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Lehrende an deutschen Hochschulen halten insbesondere die Verbesserung der „Qualität der Lehre“ und die Erhöhung der „internationalen Mobilität“ im Bachelor-Studium mehrheitlich für richtig. Etwa vier Fünftel der Befragten sprechen sich für eine Verbesserung der didaktischen Qualität der Lehrenden und für eine höhere fachlich-wissenschaftliche Qualifizierung der Studierenden aus. Fast drei Viertel plädieren für mehr Transparenz von Anforderungen und Leistungen im Studium.

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Pünktlich zum Semesterbeginn des Sommersemesters gibt es wieder die Fragestunden des Rechenzentrums zur Technik im zentralen Hörsaal- und Seminargebäude Z6.

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1.000. Beratung im Career Service

12.04.2013

Im Career Service der Uni wurde am Donnerstag das tausendste Beratungsgespräch geführt: Studentin Verena Pecher bekam unter anderem hilfreiches Feedback zu ihren Bewerbungsunterlagen und Infos über Vorstellungsgespräche.

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Ein zentraler Bestandteil der Studienreform ist die Ausrichtung der hochschulischen Lehre auf Lernergebnisse, also die Anforderung, Studiengänge und Module lernergebnisorientiert und studierendenzentriert zu gestalten und sich hierbei auf Kompetenzziele zu beziehen, die mit der Hilfe entsprechender Prüfungsformate zu erfassen sind.

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Immer mehr Hochschulen in Deutschland bieten Studienmöglichkeiten, die nicht allein die traditionellen Zugangsbedingungen wie die Allgemeine Hochschulreife und die Fachhochschulreife vorschreiben, sondern auch Personen mit Berufsausbildung offenstehen. Rund 4.000 solcher Studiengänge verzeichnet ein neuer Online-Studienführer www.studieren-ohne-abitur.de von CHE Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft.

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Studium: Vorkurse für Geisteswissenschaftler

15.02.2013

Den Übergang von der Schule zur Uni leichter machen: Darauf zielen die Vorkurse ab, die bald in Anglistik, Germanistik, Geschichte und anderen geisteswissenschaftlichen Fächern beginnen. Studienanfängern wird die Teilnahme dringend empfohlen.

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Deutschland – Land der Ideen“ sucht wieder „Ideen für die Bildungsrepublik“! Der Wettbewerb zeichnet vorbildliche Projekte aus, die Kindern und Jugendlichen in herausragender Weise Bildungschancen ermöglichen. In diesem Jahr wird der Wettbewerb bereits zum dritten Mal gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der Vodafone Stiftung Deutschland ausgerufen. Projekte und Initiativen, die sich nachhaltig für mehr Bildungsgerechtigkeit engagieren, können sich bis zum 24. März 2013 bewerben.

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Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge fördert die Durchlässigkeit von beruflicher Bildung und Hochschulbildung. Durch die Vermeidung von doppelten Lernprozessen wird die Studiendauer verkürzt bzw. die Studienbelastung verringert. Ziel des Workshops ist es, Hochschulen ein Instrumentarium zu vermitteln, damit diese Anrechnungsverfahren entwickeln können, die den Standards in Akkreditierungsverfahren entsprechen. Dazu werden die möglichen Anrechnungsverfahren vorgestellt und auf deren Vor- und Nachteile eingegangen sowie erörtert, wie eine derartige Anrechnung in Bachelor- und Masterstudiengängen auszugestalten ist.

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