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Lehre

Erfolgreicher Studienbasar der Mathematik

28.01.2014

Erstmals hat das Institut für Mathematik für seine Studierenden einen Basar veranstaltet. Gefeilscht wurde dort nicht – vielmehr ging es um Fragen rund um die Organisation des Studiums.

Dozent Nils Rosehr beantwortete beim Studienbasar Mathematik Fragen zu Abschlussarbeiten in Geometrie und angrenzenden Gebieten (Topologie, Diskrete Mathematik und Kryptographie). (Foto: Yosry Morsi)

Wie arrangiere ich meine Wahlpflichtvorlesungen am geschicktesten? Welche Kombinationen passen besonders gut zusammen? Welche interessanten Themen könnten sich daraus für eine Bachelor-, Master- oder Hausarbeit ergeben?

Diese Fragen stellen sich viele Mathematik-Studierende, wie eine institutsinterne Evaluation des Studiengangs gezeigt hat. Die Lehrenden haben darauf reagiert und am 20. Januar erstmals zum „Studienbasar Mathematik“ eingeladen.

„Am Anfang spielte bei einigen Lehrenden durchaus Skepsis mit – nämlich ob sich der Aufwand lohnt, jenseits der Angaben in den Modulbeschreibungen bei einem solchen Basar nochmals über mögliche Arbeitsgebiete und die zugehörigen Module und Lehrveranstaltungen zu informieren“, sagt Dr. Richard Greiner, Geschäftsführer des Instituts.

Doch der Aufwand, all diese Informationen arbeitsgruppenweise auf Postern darzustellen, habe sich gelohnt: „Über 120 Studierende der Bachelor- und Masterstudiengänge der Mathematik und auch Lehramtsstudierende kamen und fragten die Lehrenden aus“, so Studiendekan Professor Peter Müller. Von den derzeit rund 460 Studierenden der Mathematik war also jeder Vierte da. Genug, um den Studienbasar 2015 wieder anzubieten.

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