Physikforschende der Universität Würzburg haben eine Methode entwickelt, die die Leistung von Quantenwiderstands-Normalen verbessern kann. Sie basiert auf einem Quantenphänomen namens anomaler Quanten-Hall-Effekt.
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Physikforschende der Universität Würzburg haben eine Methode entwickelt, die die Leistung von Quantenwiderstands-Normalen verbessern kann. Sie basiert auf einem Quantenphänomen namens anomaler Quanten-Hall-Effekt.
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Würzburger Forschende des Exzellenzclusters ct.qmat haben herausgefunden, dass Quantenverschränkung Quasiteilchen wirksam vor Störstellenstreuung schützt – selbst dann, wenn diese starker Unordnung ausgesetzt sind.
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Ein internationales Team, an dem Forschende der Uni Würzburg beteiligt sind, hat erstmals einen speziellen Zustand der Supraleitung erzeugt. Die Entdeckung könnte die Entwicklung von Quantencomputern vorantreiben.
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Experimentelle und theoretische Physiker des Würzburger Instituts für Topologische Isolatoren haben einen ungewöhnlichen Quanten-Hall-Effekt in einem Quecksilber-Tellurid-Bauelement als Signatur der Paritätsanomalie identifiziert.
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Erfolgreiche wissenschaftliche Arbeit zeigt sich auch in der Zahl der Publikationen in Fachzeitschriften. Mit der 1000. Veröffentlichung hat das Würzburg-Dresdner Exzellenzcluster ct.qmat einen Meilenstein erreicht.
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Eine neue und genauere Art der Zeitmessung ist Ziel eines internationalen Forschungsprojekts, an dem die Würzburger Physikerin Adriana Palffy-Buß beteiligt ist. Das Ergebnis könnte auch bei der Suche nach Dunkler Materie helfen.
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Den ersten Escape Room Deutschlands zur Quantenphysik bestaunen – das können Interessierte am 8. und 9. März beim SPIN2030 Wissenschaftsfestival in Dresden. Dazu eingeladen hat das Dresden-Würzburger Exzellenzcluster ct.qmat.
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Durchbruch in der Materialforschung: Ein Team des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat hat einen innovativen Schutzfilm für 2D-Quantenmaterialien entwickelt, der die Zukunft der Elektronik maßgeblich mitgestalten könnte.
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Eine Runde weiter: Im Wettbewerb um die namhafte Wissenschaftsförderung von Bund und Ländern hat sich ein Projekt der JMU zu Nukleinsäureforschung und -technologien qualifiziert.
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Für ihre Forschung zu Supraleitern hat die Physikerin Elena Hassinger einen ERC Consolidator Grant erhalten. Hassinger ist Teil des Exzellenzclusters ct.qmat der Unis Dresden und Würzburg.
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Experimentalphysiker des Würzburg-Dresdner Exzellenzclusters ct.qmat haben erstmals den neuen „Spinaron“-Quanteneffekt nachgewiesen. Im Journal „Nature Physics“ stellen sie ihn vor.
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Giorgio Sangiovanni ist Experte für das computergestützte Berechnen von Quantenmaterialien. Er leitet in der Physik einen neuen Lehrstuhl, der vom Wissenschaftsministerium mit 1,5 Millionen Euro gefördert wird.
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Einem internationalen Wissenschaftsteam ist es gelungen, ein Merkmal topologischer Materialien experimentell zu bestätigen. Beteiligt waren die Uni Würzburg und die Uni Dresden mit ihrem Exzellenzcluster ct.qmat.
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Der Physik-Sonderforschungsbereich ToCoTronics wurde erneut als exzellent bewertet und um vier Jahre verlängert. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ihn mit 12 Millionen Euro.
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Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat hat einen ferromagnetischen topologischen Isolator designt – ein Meilenstein auf dem Weg zu energieeffizienten Quantentechnologien.
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