Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet als Volluniversität ein breites und innovatives Fächerspektrum. Dieses wird im Rahmen des uniweiten Qualitätsmanagements zukunftsorientiert weiterentwickelt. Zudem genießt die Forschung an der JMU weltweit einen sehr guten Ruf. Jahr für Jahr bringt sie exzellente WissenschaftlerInnen hervor.
Mit lebensechten Organnachbildungen – sogenannten 3D-Organoiden – lassen sich Krankheitsprozesse gut erforschen. Ein Team der Universität Würzburg hat jetzt eine Art Bauplan für solch ein Modell des Gebärmutterhalses vorgestellt.
Die ganze Universitätsfamilie trägt dazu bei, dass in der Corona-Pandemie ein gesundes, sicheres und nachhaltiges Arbeiten an der Uni möglich ist. Das wurde beim Stiftungsfest in einem Video-Feature gewürdigt.
Ein internationales Forschungsteam hat das erste Bild des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße aufgenommen. Daran beteiligt waren Astronomen der Universität Würzburg.
Getreu ihrem Leitprinzip "Wissenschaft für die Gesellschaft" bietet die JMU ein breitgefächertes Forschungsspektrum. In internationalen Rankings belegt sie Spitzenpositionen.
Der Knotenpunkt am Standort Würzburg zu „Künstliche Intelligenz und Data Science“ wird durch das CAIDAS präsent. Dort werden Strategien entwickelt, um große Datenmengen effizient und mit intelligenten Methoden auszuwerten und zu nutzen.
WissenschaftlerInnen der JMU und der TU Dresden forschen im Exzellenzcluster ct.qmat an neuartigen Quantenmaterialien, die für viele technologische Anwendungen interessant sind.
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