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Studium

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie kann an der Universität Würzburg als Haupt- oder Nebenfach mit dem Abschlussziel Bachelor studiert werden. Außerdem steht das Fach im Lehramtsstudium als Unterrichtsfach für Grund-, Mittel- und Realschule und als Didaktikfach für Grundschule, Mittelschule und Lehramt für Sonderpädagogik zu Verfügung.

Evangelische Theologie (Bachelor)

Studiengang

Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) in 6 Semestern
Ausprägungen/
Kombinierbarkeit
75-Punkte-Hauptfach
kombinierbar mit allen anderen 75-Punkte-Hauptfächern (Zwei-Hauptfächer-Studium)

60-Punkte-Nebenfach
kombinierbar mit allen 120-Punkte-Hauptfächern (Hauptfach/Nebenfach-Studium)
Studienbeginn nur zu einem Wintersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung zulassungsfrei
Eignungsprüfung keine


Evangelische Religionslehre (Staatsexamen)

Studiengang

Abschluss Staatsexamen
Ausprägungen/
Kombinierbarkeit

Unterrichtsfach für Lehramt Grundschule, Mittelschule, Realschule; Didaktikfach für Lehramt Grundschule, Mittelschule und Sonderpädagogik, je nach Schulart nur mit bestimmten Fächern kombinierbar (vgl. Infos zum jeweiligen Lehramt)

Studienbeginn nur zu einem Wintersemester möglich
   

Zulassung/Bewerbung

Zulassungsbeschränkung keine
Eignungsprüfung keine

Evangelische Theologie ist eine historisch-hermeneutische Kultur- und Bildungswissenschaft. Ihr Gegenstand ist die christliche Religion (insbesondere evangelischer Ausprägung) als Ausdruck einer historischen und gegenwärtigen Denk-, Symbol- und Lebensgestalt. Daraus folgt, dass das Studium der Evangelischen Theologie eines der themenvielfältigsten und abwechslungsreichsten Studienfächer darstellt. Dies zeigt die hohe Interdisziplinarität ihrer Einzeldisziplinen:

In den biblischen Fächern, Altes und Neues Testament, analysieren und deuten Theologinnen und Theologen die religiösen Grundtexte des Christentums. Beide Disziplinen arbeiten im engen Verbund mit den Altertums- und Geschichtswissenschaften sowie der Archäologie. Enge Beziehungen ergeben sich zu den Literaturwissenschaften und zur Ästhetik, indem sie die kommunikativen Aspekte der Texte erheben (Hermeneutik = Lehre vom Verstehen/Ästhetik = Lehre von der Wahrnehmung). Die Hermeneutik und Ästhetik biblischer Texte dient einerseits der Reflexion des eigenen Selbstverständnisses, andererseits dem Verstehen der diversen Denk-, Symbol- und Lebensgestalten christlicher Gemeinschaften. Weil diese Texte einen kaum zu unterschätzenden Einfluss auf allen Gebieten der Kultur und Gesellschaft ausüben, vertieft die Kenntnis der Interpretations- und Wahrnehmungsmöglichkeiten biblischer Texte auch das Verstehen der gesamten Gesellschaft und der darin agierenden Individuen.

In der Disziplin der Kirchengeschichte wird die sich in alle Gesellschaftsbereiche auswirkende Geschichte des Christentums wissenschaftlich erhoben. Ihr Ziel ist es, die Gegenwart und ihre Konfliktfelder aufgrund ihrer Genese besser zu verstehen. Auch in dieser Disziplin besteht ein enger interdisziplinärer Austausch mit allen historischen Disziplinen und Kulturwissenschaften.

In der Systematischen Theologie steht im Mittelpunkt die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Vorstellungen der christlichen Religion in ihrer evangelischen Ausprägung. Hier werden existentielle (Sinn-) Fragen gestellt und Antworten auf diese aus Geschichte und Gegenwart diskutiert: Was ist Glaube? Was ist Wahrheit? Wie ist das Verhältnis von Glaube und Vernunft zu bestimmen? Wie und was kann ich von Gott wissen? Welche Bedeutung hat Jesus Christus? Was ist der Mensch und seine Bestimmung? Wie prägt die Erfahrung von Leid das eigene Verständnis von Gott? Welchen Sinn haben kirchliche Riten und Praktiken? Ist mit dem Tod alles aus? Diese Fragen diskutiert die Evangelische Theologie im Dialog mit Geistes- und Naturwissenschaften.

Stärker auf die Lebensgestalt bezogen, beschäftigt sich die Theologische Ethik mit allen ethischen Konfliktfeldern in der gegenwärtigen Gesellschaft (Bio-, Friedens-, Medizin-, politische, Rechts-, Sexual-, Technik-, Wirtschafts- und Umweltethik). Sie reflektiert und diskutiert im Verbund mit Philosophie, Rechts- und Gesellschaftswissenschaften ethische Probleme, um im Idealfall gemeinsame Lösungsansätze zu erarbeiten.

Schließlich widmet sich die Religionswissenschaft dem Zusammenhang und dem Dialog des Christentums mit anderen Religionen, weshalb die Kenntnis dieser Religionen von besonderer Bedeutung ist. Die Religionswissenschaft in der Evangelischen Theologie fragt zudem danach, was Religion überhaupt sei und welche Bedeutung Religion für den Menschen, aber auch für die Gesellschaft besitzt? An dieser Stelle kommuniziert die Theologie mit den Religionswissenschaften, der Religionssoziologie, -philosophie und nicht zuletzt mit der Religionspsychologie.

Im Zentrum der Religionspädagogik steht die Auseinandersetzung mit christlich-religiöser Erziehung, Bildung und Sozialisation in Familie, Schule und Gemeinde. Ziel ist, die bestehende Praxis zur Theorie wie die Theorie zur Praxis in ein reflektiertes und kritisch-konstruktives Verhältnis zu setzen. Die primären Bezugswissenschaften der Religionspädagogik sind die Theologie und die Pädagogik.

Reflexionsgegenstand der auf die schulischen Lehr- und Lernprozesse bezogenen Religionsdidaktik sind grundlegende Theorien zum Religionsunterricht, um verfassungsrechtliche, bildungstheoretische, schulorganisatorische, theologisch-fachwissenschaftliche, pädagogische wie didaktisch-methodische Aspekte in einen bildungsförderlichen Zusammenhang zu setzen. Aufgabe der Religionsdidaktik ist es zum einen, die Lebenswirklichkeit der Lernenden, ihre religiösen Praxen und Deutungen wahrzunehmen und sie zu interpretieren, um von da ausgehend religiöse Lernprozesse zu gestalten. Religionsdidaktische Fragen zielen zum anderen sachorientiert darauf, biblische, ethischproblemorientierte, kirchengeschichtliche und systematisch-theologische Themen für eine subjektorientierte religiöse Bildung fruchtbar werden zu lassen. Insofern arbeitet Fachdidaktik immer auch interdisziplinär.

Das Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik, welches zur Fakultät für Humanwissenschaften gehört, unterteilt sich in zwei Lehrstühle:

  • Lehrstuhl für Evangelische Theologie I (Schwerpunkt Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen)
  • Lehrstuhl für Evangelische Theologie II (Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts)

Informationen zum Studium

Seit einigen Semestern besteht die Möglichkeit, den Bachelor-Studiengang Evangelische Theologie zu studieren, und den Abschluss „Bachelor of Arts“ zu erwerben. Er ist als ein multifunktionaler Studiengang zu sehen, der wissenschaftliche Grundqualifikationen mit analytisch-methodischen Fähigkeiten und Praxiszugang verknüpft. Zwei Möglichkeiten bestehen, Evangelische Theologie im Bachelor-Studiengang zu studieren: Zum einen als Nebenfach mit 60 ECTS, zum anderen  als Hauptfach mit 75 ECTS.

In beiden Fällen ist das Ziel der Ausbildung, den Studierenden vertiefte Kenntnisse in evangelischer Theologie, Religionspädagogik und -didaktik und Religionswissenschaft zu vermitteln. Der Studiengang ist zudem darauf angelegt, Denk- und Urteilsfähigkeit zu schärfen, Problembewusstsein zu entwickeln und eigenständige, überindividuelle und argumentativ begründete Standpunkte zu vertreten. Durch die Ausbildung sollen Studierende die Fähigkeit erwerben, den späteren vielfältigen Anforderungen im Berufsleben gerecht zu werden und mit hoher Selbständigkeit zu begegnen.

Zentrales Lehrziel im Rahmen des berufsqualifizierenden Bachelor-Studiengangs „Evangelische Theologie“ ist, den Studierenden Kompetenzen im Erwerb von Wissen, sowie im verantwortlichen Umgang damit zu vermitteln.

Für Bachelorabsolventen der Evangelischen Theologie besteht die Möglichkeit, den Master Diversitätsmanagement, Religion und Bildung zu studieren.

Die Evangelische Theologie an der Fakultät für Humanwissenschaften der Julius-Maximilians-Universität Würzburg ist in den vergangenen Jahren zum beliebtesten Studienort in Bayern für Lehramtsstudierende mit dem Studienfach evangelische Religion avanciert. Derzeit sind knapp fünfhundert Studierende dafür eingeschrieben.

In Würzburg besteht die Möglichkeit, den Studiengang „Evangelische Theologie“ als Unterrichtsfach bzw. Didaktikfach zu studieren, der mit dem Staatsexamen abschließt. Er ist als ein multifunktionaler Studiengang konzipiert, in dem wissenschaftliche Grundqualifikationen mit der Ausbildung von analytisch-methodischen Fähigkeiten und Praxiszugängen verknüpft werden. Die Möglichkeiten des Studiums sind an das jeweilige gewählte Lehramt geknüpft.

Für das Lehramt an Grund- und Mittel- und Realschulen kann evangelische Theologie als nicht vertieftes Unterrichtsfach studiert werden. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester.

Für das Lehramt an Grund-, Förder- und Mittelschulen kann evangelische Theologie auch als Didaktikfach gewählt werden. Details diesbezüglich finden Sie in der LPO oder bei der Zentralen Studienberatung.

In jedem Fall ist es das Ziel der Ausbildung, den Studierenden vertiefte Kenntnisse in evangelischer Theologie, Religionspädagogik und -didaktik sowie Religionswissenschaft zu vermitteln. Der Studiengang ist zudem darauf angelegt, Denk- und Urteilsfähigkeit zu schärfen, Problembewusstsein zu entwickeln und eigenständige und argumentativ begründete Standpunkte zu vertreten. Durch die Ausbildung sollen Studierende die Fähigkeit erwerben, den späteren vielfältigen Anforderungen im Berufsleben gerecht zu werden und mit hoher Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein zu begegnen.

Zentrales Lehrziel im Rahmen des berufsqualifizierenden Lehramtsstudiengangs „Evangelische Theologie“ ist, den Studierenden Kompetenzen im Erwerb von Wissen, im verantwortlichen Umgang damit sowie der Fähigkeit zu kritisch-didaktischer Reflexion zu vermitteln.

Ausführliche Informationen zum Lehramtsstudium finden Sie auf den Seiten des Instituts.

Infoseite des Fachbereichs

Neben der Einschreibung in einen kompletten Studiengang ist es in vielen Fächern auch möglich, Modulstudien zu betreiben, also selektiv nur einzelne Module zu absolvieren, um sich wissenschaftlich oder beruflich weiterzubilden oder auch um für ein späteres Studium mit Abschlussziel vorzuarbeiten, da die im Rahmen der Modulstudien abgelegten Prüfungsleistungen anrechenbar sind.

Wer bei der Wahl des Studiengangs noch unsicher ist, kann die Orientierungsstudien nutzen, um weitere Klarheit zu erlangen. Anders als im Modulstudium, welches sich auf ein Fach beschränkt, können hier Module aus verschiedenen Fächern belegt werden, so dass es ohne Druck möglich ist, unterschiedliche Fachkulturen aus eigener Erfahrung kennenzulernen. Wie bei den Modulstudien gilt auch für die Orientierungsstudien, dass bestandene Prüfungsleistungen für ein folgendes Fachstudium anrechenbar sind.

Da nicht alle Fächer Modulstudien anbieten bzw. Module für das Orientierungsstudium beisteuern, prüfen Sie bitte im Vorfeld durch Klick auf die obigen Links das aktuelle Angebot!

An der Uni Würzburg gibt es für Studierende aller Fächer Zertifikatsstudien, die sich mit den Themen "Globale Systeme und Interkulturelle Kompetenz" sowie "Nachhaltigkeit und globale Verantwortung" beschäftigen. Ausführliche Informationen finden sich auf der Webseite des GSiK-Projekts.

Außerdem kann von allen Studierenden der JMU, die sich im Bereich Museumsarbeit professionalisieren wollen, die Zusatzqualifikation Lebenswelten verstehen und kommunizieren. Historisch-anthropologische Expertise für Museen erworben werden.

Ein Angebot für Lehramtsstudierende ist das Zusatzstudium Zertifikat Antisemitismuskritische Bildung für Unterricht und Schule (ZABUS).

Organisatorisches rund ums Studium

Zu Studienbeginn findet in der Regel eine  Einführungsveranstaltung für Erstsemester statt. Hier bekommen Sie sehr hilfreiche Tipps, weshalb eine Teilnahme unbedingt zu empfehlen ist. Die Angaben, wann und wo die Einführungsveranstaltung stattfinden wird, finden Sie im Vorlesungsverzeichnis (unter Einführungsveranstaltungen zum Studienbeginn).

Bachelor/Master:

Nach welcher Prüfungsordnung Sie studieren, können Sie WueStudy entnehmen: Mein Studium → Studienplaner. Die Jahreszahl hinter jedem Studienfach zeigt die für Sie geltende Version der Fachspezifischen Bestimmungen an.

Lehramt:

Das Lehramtsstudium in Bayern wird durch die Lehramtsprüfungsordnung I (LPO I) geregelt (Fassung vom März 2008 mit Änderungen durch Verordnungen):

Das Studium in Würzburg folgt darüber hinaus der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für die Lehramtsstudiengänge (LASPO). Von Belang sind außerdem die Fachspezifischen Bestimmungen (FSBs) der einzelnen Unterrichts-/Didaktikfächer und der Erziehungswissenschaften sowie die Regelungen in den Ergänzenden Bestimmungen zum "Freien Bereich":

Wenn Sie nicht wissen, welche Version der FSBs für Sie relevant ist,  können Sie dies WueStudy entnehmen: Mein Studium → Studienplaner. Die Jahreszahl hinter jedem Studienfach zeigt die für Sie geltende Version der Fachspezifischen Bestimmungen an.

Alle prüfungsrelevanten Themen für das Zweite Staatsexamen regelt die Lehramtsprüfungsordnung II (LPO II):

Berufliche Perspektiven nach dem Studium

Außerhalb des Schuldienstes gibt es kein klar definiertes Berufsbild eines „Theologen“, einer „Theologin“. Gleichwohl ist theologische Kompetenz in verschiedenen Berufszweigen von Vorteil und wird nicht selten von Arbeitgebern positiv bewertet.

Das betrifft vor allem die Berufe in sozialen Einrichtungen, in denen breites Allgemeinwissen, kommunikative Kompetenz, vertiefte Problemwahrnehmungsfähigkeit und elementare hermeneutische Deutungskompetenzen verlangt werden. Da zahlreiche soziale Einrichtungen von kirchlichen Institutionen getragen werden, haben solche Bewerber besonders gute Chancen, die neben ihrer fachspezifischen Ausbildung zusätzlich theologische Kompetenzen erworben haben.

Darüber hinaus gilt für Theologen und Theologinnen dasselbe wie für andere Geistes- und Kulturwissenschaftler und -wissenschaftlerinnen: Tätigkeitsfelder sind im wissenschaftlichen Bereich, z.B. an Hoch-, Fachhochschulen oder an Pädagogischen Hochschulen zu finden. Zudem arbeiten sie in zahlreichen Berufen, in denen hermeneutische Fähigkeiten verlangt werden: Verlage, Medien aller Art, Bibliotheken, Kulturorganisationen, Museen, aber auch in der Politik, in der Verwaltung und in der Erwachsenenbildung. Bei entsprechenden Praktika, berufsbezogenen Orientierungen und Initiativen können diese zwar gefunden, mit Hilfe einer abgegrenzten Berufsfelddefinition jedoch kaum erfasst noch konkret vorausgesagt werden.

Das berufliche Profil eines Lehrers bzw. einer Lehrerin ist heute geprägt durch eine Vielzahl von Kompetenzen. So werden solides fachwissenschaftliches Wissen und Kenntnisse um die Vermittlung der fachlichen Inhalte genauso gefordert wie pädagogisches Handeln. Durch die Konzeption der Lehramtsstudiengänge an der Uni Würzburg erhalten Sie die bestmögliche Vorbereitung für diesen facettenreichen Beruf. Das Studium eines Lehramts endet in Bayern mit der Ersten Staatsprüfung. Dieser Abschluss qualifiziert den Absolventen/die Absolventin zum Eintritt in das Referendariat und mit dessen Abschluss (2. Staatsexamen) zum Dienst als Lehrer/Lehrerin.

Des Weiteren bietet der erfolgreiche Abschluss der Ersten Staatsprüfung für ein Lehramt an Gymnasien die Möglichkeit einer Promotion in den studierten Unterrichtsfächern.

Lehrerbedarfsprognosen und weiterführende Informationen zur Tätigkeit als Lehrerin und Lehrer an den verschiedenen Schularten hat das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus zusammen gestellt.

Career Centre der Universität Würzburg

Das Career Centre bietet Ihnen ein breites Veranstaltungs- und Beratungsangebot zur beruflichen Orientierung an.

Lesenswerte Informationen zu möglichen Tätigkeitsbereichen finden Sie auf der Webseite des Career Centre in der Broschüre Berufsfelder für Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler.

Agentur für Arbeit

Die Agentur für Arbeit pflegt eine umfangreiche Datenbank mit Informationen zu beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.

Weitere Informationen zum Studieren und Leben in Würzburg

Die hier wiedergegebenen Studieninformationen sind sorgfältig erstellt und werden regelmäßig aktualisiert. Dennoch können sie in Ausnahmefällen Fehler enthalten, veraltet sein oder nicht alle Sonderfälle wiedergeben. Bitte sichern Sie sich deshalb insbesondere bei zulassungs- und prüfungskritischen Themen auf den entsprechenden Internetseiten der Universität Würzburg bzw. der rechtsverbindlichen Quelle, im Regelfall der Prüfungsordnung Ihres Studiengangs, ab. Falls Sie eine Ungenauigkeit entdecken, freuen wir uns über einen Hinweis: am einfachsten per E-Mail an studienberatung@uni-wuerzburg.de.