Intern
Zentrale Studienberatung

Medizin und Gesundheitswesen


Biomedizin

Noemi Fricke

Interessiert habe ich mich für naturwissenschaftliche Themen schon früh, trotzdem suchte ich lange nach dem richtigen Studiengang für mich. Nach meinem Abitur und einigen Monaten des Reisens entschied ich mich 2018 schließlich, Biomedizin an der Universität in Würzburg zu studieren. Derzeit arbeite ich aufgrund der Verbreitung des Coronavirus als studentische Hilfskraft im Diagnostiklabor des Instituts für Virologie und Immunbiologie.

Biomedizin ist ein spannendes Studienfach mit anfänglich rund 50 Studierenden an der Schnittstelle von Humanmedizin und Biologie. Anders als bei der Humanmedizin beschäftigt man sich im späteren Beruf nicht vorrangig als Arzt*in mit dem Patient*innen, sondern fokussiert sich meist auf die Grundlagenforschung. Zusätzlich zum Verständnis von zellulären und molekularen Vorgängen im Körper erlernt man durch viele Praktika selbstständiges Arbeiten im Labor.

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Pharmazie

Tina Einsiedel

Im Wintersemester 2016/17 habe ich an der Universität Würzburg mein Pharmaziestudium begonnen. Dafür habe ich mich entschieden, weil ich mich in der Schule sehr für die Fächer Chemie und Biologie interessiert habe, die ein wichtiger Bestandteil dieses Studiums sind. Gerade befinde ich mich im sechsten von acht Semestern, an die sich dann noch ein praktisches Jahr in einer Apotheke anschließt.

Neben der Chemie, die einen großen Teil des Studiums ausmacht, gibt es eine Vielzahl anderer Fächer, wie zum Beispiel Arzneiformenlehre, klinische Pharmazie oder Pharmakologie/Toxikologie. So wird man auf die Arbeit in einer Apotheke vorbereitet, aber auch für die Krankenhausapotheke, Forschung, Industrie oder weitere Tätigkeitsfelder. Durch das weite Aufgabenfeldes eines Pharmazeuten ist das Studium sehr vielfältig und abwechslungsreich und auch praktische Arbeit im Labor kommt nicht zu kurz. Begeisterung für Naturwissenschaft und logische Zusammenhänge sind eine gute Voraussetzung für dieses Studium.

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Zahnmedizin

Karina Schneider

Ich habe im Sommersemester 2019 in Würzburg angefangen Zahnmedizin zu studieren, allerdings begann meine Begeisterung für das medizinische Feld schon viel früher. Deshalb habe ich schon diverse Pflegepraktika und eine Kurzausbildung zum Rettungssanitäter absolviert, wo ich auch jetzt ehrenamtlich arbeite.

Das Zahnmedizinstudium ist sehr praxisnah und man darf bereits ab dem ersten Semester seine handwerkliche Begabung verfeinern, dazu wird an so genannten Phantomeinheiten (Plastikköpfen) geübt. Weiterhin ist ein Interesse in den naturwissenschaftlichen Fächern, sowie hohe Selbstmotivation nötig. Wer also Fingerspitzengefühl, den Wunsch anderen zu helfen und keine Abscheu vor körperlicher Nähe sowie Flüssigkeiten hat, dazu noch Interesse in die Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mitbringt, sollte sich diesen Studiengang unbedingt mal näher anschauen.

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