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    Exzellente News

    Künstlerische Darstellung eines topologischen Lasers, bestehend aus 30 gekoppelten oberflächenemittierenden Lasern. Alle Mikrolaser entlang einer topologischen Grenzfläche (blau) verhalten sich wie ein Laser und strahlen gemeinsam kohärentes Laserlicht aus (rot).

    Israelische und deutsche Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters ct.qmat haben ein topologisches Lasernetzwerk in Sandkorngröße entwickelt. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Science veröffentlicht.

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    In der Überlagerung von gemessener Elektronenverteilung (links) und dreieckiger Atomstruktur (rechts) wird deutlich, dass die Elektronen (gelb) nicht auf den grauen Indium Atomen sitzen, sondern sich in den leeren Regionen (rot und blau) sammeln und ein Honigwabenmuster bilden. Dieser Effekt macht die topologischen Eigenschaften des Quantenmaterials Indenen besser als die des Wunderwerkstoffs Graphen.

    Physiker des Exzellenzclusters ct.qmat – Complexity and Topology in Quantum Matter haben ein neues Quantenmaterial erfunden und hergestellt. Die Forschungsergebnisse wurden in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

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    Qubits unter Druck

    09.08.2021
    Illustration eines optisch angeregten Qubits unter Druck.

    Einen neuartigen atomaren Sensor aus Bornitrid stellt ein Forschungsteam in „Nature Communications“ vor. Er beruht auf einem Qubit im Kristallgitter und ist vergleichbaren Sensoren überlegen.

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    Die Chancen für eine erfolgreiche Teilnahme an der bundesweiten Exzellenzstrategie 2026 erhöhen: Das ist das Ziel des Programms „Exzellenzverbünde und Universitätskooperationen“ des Freistaats Bayern.

    Mit rund 32 Millionen Euro fördert der Freistaat Bayern sechs universitätsübergreifende Forschungsprojekte. An drei dieser Projekte ist die Julius-Maximilians-Universität Würzburg beteiligt.

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    In einer multimedialen Web-Ausstellung des Exzellenzclusters ct.qmat Würzburg-Dresden lassen sich die Rätsel der Quantenwelt ergründen.

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    Die Quantum Alliance, in der auch der Exzellenzcluster ct.qmat (Würzburg-Dresden) vertreten ist, begrüßt das Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Darin sind zwei Milliarden Euro für Quantentechnologien eingeplant.

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    Die Darstellung zeigt, wie Lichtteilchen in einem Trichter gefangen werden.

    Physikern der Universität Würzburg ist es gemeinsam mit Kollegen in Rostock gelungen, einen Trichter für Licht zu entwickeln. Er könnte als Grundlage für eine neue Generation hochsensibler Sensoren dienen.

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    Atomar dünne Schicht aus Bornitrid mit einem durch die Bor-Leerstelle gebildeten Spinzentrum. Mit Hilfe der Hochfrequenzanregung (roter Pfeil) ist es möglich, das Qubit zu initialisieren und zu manipulieren.

    Physiker aus Würzburg haben zum ersten Mal Spinzentren experimentell in zweidimensionalen Materialien beobachtet. Diese Zentren können als Quantenbits funktionieren – und das möglicherweise schon bei Raumtemperatur.

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    Laurens Molenkamp wurde erneut ausgezeichnet.

    Der mehrfach preisgekrönte Würzburger Physiker Laurens Molenkamp hat erneut eine renommierte Auszeichnung erhalten: Auf einer Tagung in Rom wurde er mit dem Ugo-Fano-Preis geehrt.

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    Auftakttreffen des Exzellenzclusters ct.qmat im Fürstensaal der Würzburger Residenz.

    Ihren Erfolg in der Exzellenzstrategie haben die Universitäten Würzburg und Dresden jetzt auch offiziell gefeiert. Sie forschen im neu eingerichteten Exzellenzcluster ct.qmat gemeinsam an Quantenmaterialien.

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