Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet als Volluniversität ein breites und innovatives Fächerspektrum. Dieses wird im Rahmen des uniweiten Qualitätsmanagements weiterentwickelt. Zudem genießt die Universität Würzburg in Forschung und Lehre weltweit einen sehr guten Ruf. Sie verfügt über eine große Community und ein starkes Alumni Netzwerk.
Die JMU im Exzellenzwettbewerb
Die Beteiligung am Exzellenzwettbewerb versteht die JMU als wichtige Triebfeder ihrer Universitäts-Entwicklung.
Würzburger Mobilitätsbefragung: Fragebögen ausgewertet – Neue Klinik-Direktorin für Thorax-, Herz- und Thorakale Gefäßchirurgie – Martin von Wagner Museum: Antikensammlung erhält Touchtable – Uni-Jahrbuch 2024 erschienen
Der erste Escape Room zur Quantenphysik für Kinder und Jugendliche in Deutschland, „Katze Q – Ein Quanten-Adventure“ des Exzellenzclusters ct.qmat feiert 1. Geburtstag und erweitert sein Spielerlebnis.
Der mit 25.000 Euro dotierte Universitäts-Förderpreis der mainfränkischen Wirtschaft geht 2025 an den Physiker Dr. Sebastian Hammer. Das Geld fließt in ein Forschungsprojekt, das Hightech-Materialien unter die Lupe nimmt.
Getreu ihrem Leitprinzip "Wissenschaft für die Gesellschaft" bietet die JMU ein breitgefächertes Forschungsspektrum. In internationalen Rankings belegt sie Spitzenpositionen.
Der Knotenpunkt am Standort Würzburg zu „Künstliche Intelligenz und Data Science“ wird durch das CAIDAS präsent. Dort werden Strategien entwickelt, um große Datenmengen effizient und mit intelligenten Methoden auszuwerten und zu nutzen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der JMU und der TU Dresden designen im Exzellenzcluster ct.qmat neuartige Materialien für die revolutionäre Hightech der Zukunft.
Der Wettbewerb um das millionenschwere Förderprogramm von Bund und Ländern geht in die finale Phase. Die JMU hat zwei Anträge eingereicht, das Ergebnis der Begutachtung gibt es im Mai 2025.
Die preisgekrönte Katze Q-App ist nun als Escape Room erlebbar. Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat eröffnete diesen im Frühjahr 2024 in den Technischen Sammlungen Dresden.
Forschende um Chemikerin Claudia Höbartner haben jetzt die 3D-Struktur des RNA-Enzyms SAMURI aufgedeckt. Ihre Studie liefert Erkenntnisse zur Entwicklung von Ribozymen und Einblicke in die Evolution katalytisch aktiver RNAs.