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Lehre

Lehramtsstipendium "FundaMINT" ruft zur Bewerbung

29.10.2013

Mitte des Jahres schafften es die beiden Würzburger Studentinnen Julia Gronauer und Johanna Steigerwald, sich jeweils ein Stipendium zu sichern. Nach der Premiere des von der Deutschen Telekom Stiftung ausgelobten Programms werden 2014 wieder bis zu 25 Plätze bundesweit vergeben.

"FundaMINT" richtet sich an Lehramtsstudierende der Fächer Mathematik, Informatik, Physik und Technik beziehungsweise in der Primarstufe Mathematik, Sachunterricht und Naturwissenschaften. Ziel des Programms ist es, künftigen Lehrkräften eine finanzielle und ideelle Grundlage zu bieten, um sich bestmöglich auf ihren späteren Beruf vorzubereiten.

Außeruniversitäres Engagement zählt

Bei der Stipendiatenauswahl sind gute Noten zwar auch mitentscheidend, aber es zählt vor allem das Engagement der Studierenden. Die Teilnehmer des Programms erhalten einen einkommensunabhängigen Betrag von monatlich insgesamt 800 Euro. Dieser setzt sich zusammen aus 670 Euro Stipendium und einer 130 Euro Sachkostenpauschale.

Neben dieser finanziellen Unterstützung organisiert die Stiftung Seminare und Workshops zu Themen, die zentral für den Lehrerberuf sind und nicht von allen Hochschulen in gleichem Maße angeboten werden können. Die Studierenden bekommen Trainings in Soft-Skills sowie fächer- und unterrichtsspezifische Hilfestellungen.

Bewerbungsschluss ist der 15. Januar 2014

Die Förderdauer beträgt vier Semester. Das Stipendium beginnt zum Wintersemester 2014/15. Zu diesem Zeitpunkt sollten die Studierenden das Bachelor- / Grundstudium erfolgreich abgeschlossen haben bzw. noch vier Studiensemester vor sich haben.

Die Bewerbungsfrist endet am 15. Januar 2014. Weitere Informationen zu der Bewerbung gibt es auf der Webseite des Anbieters: www.telekom-stiftung.de/fundamint.

Erfahrungsbericht zweier Würzburgerinnen

Die Erlebnisse im Rahmen der Bewerbung und des Auswahlprozesses der beiden Würzburger Stipendiatinnen aus dem Jahr 2013 können in dem Artikel "Volles Programm" im Archiv der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Universität Würzburg nachgelesen werden: http://bit.ly/fundamintbit.ly/fundamint.

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