Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) bietet als Volluniversität ein breites und innovatives Fächerspektrum. Dieses wird im Rahmen des uniweiten Qualitätsmanagements weiterentwickelt. Zudem genießt die Universität Würzburg in Forschung und Lehre weltweit einen sehr guten Ruf. Sie verfügt über eine große Community und ein starkes Alumni Netzwerk.
Die JMU im Exzellenzwettbewerb
Die Beteiligung am Exzellenzwettbewerb versteht die JMU als wichtige Triebfeder ihrer Universitäts-Entwicklung.
Antarktischer Krill reagiert mit seinem Verhalten nicht nur auf äußere Umwelteinflüsse wie Licht oder Nahrung. Er nutzt auch seine innere Uhr, um sich an die extremen Bedingungen der polaren Umwelt anzupassen.
Wenn die zelluläre Müllabfuhr streikt, kann dies fatale Konsequenzen haben. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg hat jetzt einen zentralen Akteur dieser Aufräum-Trupps identifiziert.
Getreu ihrem Leitprinzip "Wissenschaft für die Gesellschaft" bietet die JMU ein breitgefächertes Forschungsspektrum. In internationalen Rankings belegt sie Spitzenpositionen.
Der Knotenpunkt am Standort Würzburg zu „Künstliche Intelligenz und Data Science“ wird durch das CAIDAS präsent. Dort werden Strategien entwickelt, um große Datenmengen effizient und mit intelligenten Methoden auszuwerten und zu nutzen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der JMU und der TU Dresden designen im Exzellenzcluster ct.qmat neuartige Materialien für die revolutionäre Hightech der Zukunft.
Der Wettbewerb um das millionenschwere Förderprogramm von Bund und Ländern geht in die finale Phase. Die JMU hat zwei Anträge eingereicht, das Ergebnis der Begutachtung gibt es im Mai 2025.
Die preisgekrönte Katze Q-App ist nun als Escape Room erlebbar. Das Würzburg-Dresdener Exzellenzcluster ct.qmat eröffnete diesen im Frühjahr 2024 in den Technischen Sammlungen Dresden.
Forschende um Chemikerin Claudia Höbartner haben jetzt die 3D-Struktur des RNA-Enzyms SAMURI aufgedeckt. Ihre Studie liefert Erkenntnisse zur Entwicklung von Ribozymen und Einblicke in die Evolution katalytisch aktiver RNAs.
Sanderring
Röntgenring
Hubland Nord
Hubland Süd
Campus Medizin
Bildnachweise
Dein erstes Jahr an der Uni! | Bild: STUDiO PALA
Maximal sechs Zentimeter lang und zwei Gramm schwer: Trotz seiner unscheinbaren Erscheinung spielt Antarktischer Krill eine zentrale Rolle für das Leben im Südpolarmeer. | Bild: Lukas Hüppe / Universität Würzburg
Bienen warten schlafend in einem künstlichen Nest aus Schilfhalmen auf günstige Flugbedingungen. Einige Arten verschließen ihre Nesteingänge mit Lehm oder Pflanzenresten. | Bild: Cristina Ganuza
Arbeitet das Enzym p97/VCP regulär, ist die Zelle in der Lage, Ansammlungen fehlgebildeter Proteine zu zerlegen. Sie sind im linken Bild in Form weißer Punkte im Zellinneren zu sehen. Nach einer Blockade des Enzyms sammeln sich Proteinklumpen an – rechts am Rand des blauen Zellkerns als lila Strukturen zu sehen –, die im Verdacht stehen, Auslöser diverser Krankheiten zu sein. | Bild: AG Buchberger
none | Bild: Jonas Blank
Eli und Prince studieren in Würzburg. | Bild: Mindcore
Forschung | Bild: Universität Würzburg
Bild: geralt - Pixabay
Torus als Symbolbild für das Exzellenzcluster ct.qmat der JMU und der TU Dresden | Bild: ct.qmat