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Institut für Topologische Isolatoren (ITI)

Das Institut für Topologische Isolatoren (ITI) befindet sich auf dem Campus Hubland Süd neben dem Physikalischen Institut und ist mit den Buslinien 10, 114 und 214, Haltestelle „Hubland Mensa“, in wenigen Gehminuten erreichbar.

Der Aufzug befindet sich hinter dem Haupteingang im Eingangsbereich neben einer Treppe. Er hat silberfarbene Türen und einen runden Knopf auf der rechten Seite. Im Aufzug gibt es Haltegriffe und eine Bandansage in deutscher und englischer Sprache. Die Tastatur ist vertikal und niedrig angebracht. Die Tasten sind ohne Brailleschrift, allerdings können die Zahlen ertastet werden.

Die Eingänge am Gebäude sind alle barrierefrei.

Der Haupteingang hat eine sich automatisch öffnende, schwellenlose Glastür, die sich nach außen hin öffnet. Der Türgriff ist vertikal angebracht. 

Der Nebeneingang ist ebenerdig. Die Türe ist leichtgängig. 

Betritt man das Gebäude durch den barrierefreien Haupteingang, so steht man im Eingangsbereich. Auf der rechten Seite befindet sich die Haupttreppe und ein Aufzug.

Zudem findet man einen Gebäudeübersichtsplan.

Das Erdgeschoss ist mit einer Sicherheitstür aus Glas abgesperrt. Die Tür kann nur mit einem Transponder geöffnet werden. Dort sind die Forschungs- bzw. Laborräume untergebracht.Die Forschungslabore sind zwar durch die schwellenlosen Türen barrierefrei zugänglich.

Allerdings sind die Reinräume, in denen man die Kleidung wechselt, nicht barrierefrei. In den Forschungslaboren gibt es aufgrund der Arbeit mit den Topologischen Isolatoren, spezielle Lichtverhältnisse, welche die Barrierefreiheit ebenfalls beeinträchtigen.

In den Gängen des Erdgeschosses sind die Türen und Wände weiß, sie bilden nur sehr wenig Kontrast zueinander. Der Boden ist aus grauem Granit. Die Türschilder sind groß geschrieben, aber nicht in Brailleschrift verfasst oder ertastbar. Die Forschungsräume haben hohe Decken und sind hallenartig. Sie haben einen Boden aus grauem Granit und die Wände sind weiß. Die Türen sind ebenfalls weiß, haben aber teilweise Glasfenster. Sie bilden nur wenig Kontrast.

Über eine Treppe gelangt man in die anderen Stockwerke. Die Treppe hat rechts und links Handläufe. Sie ist verwinkelt und hat mehrere Absätze. In jedem Treppenabschnitt ist die Trittkante der ersten und letzten Stufe schwarz markiert. Die Stufen der Treppe sind einfarbig, aus graumeliertem Granit und größtenteils kontrastlos.

Im ersten Obergeschoss befinden sich einige Technikräume.

Das zweite Obergeschoss ist barrierefrei.

Hier findet man auf der linken Seite einen Seminarraum, in dem die Tische mit dem Rollstuhl unterfahrbar sind. Auf diesem Stockwerk sind auch Büroräume und Sekretariate untergebracht. Die Türrahmen sind in diesem Bereich schwarz und die Türblätter weiß. Die Wände sind ebenfalls weiß.

Wände und Türen in den Gängen bilden hier, wegen den schwarzen Türrahmen, noch ausreichend Kontrast. Außerdem sind im Gebäude spezielle Lampen installiert, die die Türen wichtiger Räume auch bei schlechten Lichtverhältnissen besonders beleuchten. Die Böden sind grau. Die Türschilder sind groß geschrieben, ertastbar und in Brailleschrift verfasst. Teilweise gibt es in manchen Gebäudebereichen Sicherheits- und Windschutztüren aus Glas, die schwergängig sind und noch keinen automatischen Türöffner haben. Das Gebäude ist hell und gut beleuchtet.

Direkt hinter dem Gebäude gibt es mehrere Parkplätze.

Vom Parkplatz aus führt ein extra Weg für Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer zum Gebäude. 

Die barrierefrei Toilette befindet sich im zweiten Obergeschoss auf der rechten Seite. Sie ist nicht ausgeschildert, aber an einem groß geschriebenen, ertastbaren Türschild, das auch in Brailleschrift verfasst wurde, erkennbar. Die Toilettentür ist eine weiße Schiebetür mit vertikal angebrachtem Türgriff. Die Toilette hat rechts und links Haltegriffe. Das Waschbecken ist mit dem Rollstuhl unterfahrbar. In der Behindertentoilette gibt es an der Toilette und am Waschbecken ein Notfallsystem.