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Vortrag zum Kolonialrecht

08.07.2025

Die Reihe „Würzburger Vorträge für Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie“ geht weiter: Am 17. Juli 2025 spricht Pascale Cancik über Kolonialrecht als Herausforderung der erinnerungskulturellen Debatten.

Im Horsaal III der Alten Universität findet der Vortrag statt.
Im Horsaal III der Alten Universität findet der Vortrag statt. (Bild: Universität Würzburg)

Mit der Vortragsreihe rund um Themen aus der Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie verfolgt die Juristische Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) seit 40 Jahren ein besonderes Anliegen: Namhafte Referentinnen und Referenten bauen mit ihren Beiträgen fundierte und verständliche Brücken zur Theorie. Sie eröffnen damit Forschenden, Praktikerinnen, Praktikern und Studierenden direkten Zugang zu zentralen Themen ihres Fachgebiets.

Im Juli kommt dafür Prof. Dr. Pascale Cancik an die Universität Würzburg. Sie spricht über das Thema „Erinnertes Unrecht? Kolonialrecht als Herausforderung der erinnerungskulturellen Debatten“. Cancik hat seit 2008 einen Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Geschichte des europäischen öffentlichen Rechts und Verwaltungswissenschaften an der Universität Osnabrück inne.

Zur Veranstaltung

Der Vortrag findet am Donnerstag, 17. Juli 2025, um 18.15 Uhr im Hörsaal III der Alten Universität, Domerschulstraße 16, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zu der Vortragsreihe

Seit 1984 veranstaltet die Juristische Fakultät der JMU die „Würzburger Vorträge für Rechtsphilosophie, Rechtstheorie und Rechtssoziologie“. Die Reihe ist von den Professoren Hasso Hofmann, Ulrich Weber und Edgar Michael Wenz ins Leben gerufen worden. Aktuell organisieren Professorin Anja Amend-Traut und Professor Horst Dreier die Vortrags- und die dazugehörige Schriftenreihe.

Von Pressestelle JMU

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