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8.000 Euro für die Würzburger Krebsforschung

06.02.2024

Das Marktheidenfelder Unternehmen Energiesteuerung Tina Bitterer spendete 8.000 Euro an die Stiftung „Forschung hilft“. Diese fördert besonders aussichtsreiche Krebsforschungsprojekte an der Universität Würzburg.

Tina Bitterer (rechts) überreichte eine Spende von 8.000 Euro an Gabriele Nelkenstock und Prof. Dr. Hermann Einsele, beide von der Stiftung „Forschung hilft“.
Tina Bitterer (rechts) überreichte eine Spende von 8.000 Euro an Gabriele Nelkenstock und Prof. Dr. Hermann Einsele, beide von der Stiftung „Forschung hilft“. (Bild: Leo Rasche / UKW)

Am 31. Januar 2024 war Tina Bitterer, Gründerin und Inhaberin des auf strategischen Energieeinkauf und energiespezifische Beratungsleistungen für Großkunden spezialisierten Unternehmens Energiesteuerung Tina Bitterer aus Marktheidenfeld, zu Gast am Uniklinikum Würzburg (UKW).

Im Gepäck hatte sie eine Spende über 8.000 Euro an „Forschung hilft“, die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Den symbolischen Riesenscheck nahmen herzlich dankend Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Stiftungsrats von „Forschung hilft“, sowie Stiftungsratsmitglied Professor Hermann Einsele entgegen.

„Das Geld werden wir – wie schon seit über sechs Jahren – zusammen mit weiteren Spendeneinahmen in einer jährlichen Ausschüttung an besonders vielversprechende onkologische Forschungsprojekte weiterreichen“, kündigt Gabriele Nelkenstock an. Hermann Einsele, Direktor der Medizinischen Klinik II des UKW und renommierter Krebsexperte, ergänzt: „Die großzügige Spende von Frau Bitterer trägt dazu bei, dass wir auch im Jahr 2024 wieder innovative Forschungsteams im Kampf gegen Krebs unterstützen können. Im richtigen Moment kann diese unkomplizierte Förderung der entscheidende ‚Push‘ für weitere wissenschaftliche Erfolge sein.“

Für Tina Bitterer war die Spendenentscheidung eng mit der Person der Stiftungsratsvorsitzenden verbunden. Sie erläutert: „Ich kenne Gabriele Nelkenstock seit über zehn Jahren und ihr unermüdlicher Einsatz für Krebspatientinnen und -patienten sowie ihre konsequente Umsetzung der entsprechenden Ziele beeindrucken mich immer wieder zutiefst. Deshalb bin ich mir sicher, dass jeder in die Stiftung ‚Forschung hilft‘ investierter Euro sehr gut angelegt ist.“

Wer die Krebsforschung in Würzburg mitgestalten will, kann die Stiftung „Forschung hilft“ durch eine Spende auf folgendes Konto unterstützen:

Stiftergemeinschaft der Sparkasse Mainfranken Würzburg
IBAN DE19 7905 0000 0000 0655 65

Von Pressestelle UKW

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