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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Raul Krauthausen kommt an die Uni

22.11.2022

Mit dem Inklusionsgeschehen in Deutschland befasst sich der Aktivist, Moderator und Autor Raul Krauthausen am 29. November bei einer öffentlichen Veranstaltung an der Uni Würzburg.

Raul Krauthausen setzt sich für unterschiedliche soziale Projekte ein.
Raul Krauthausen setzt sich für unterschiedliche soziale Projekte ein. (Bild: Anna Spindelndreier Fotografie)

Raul Krauthausen ist Inklusionsaktivist und studierter Kommunikationswirt. Seit vielen Jahren setzt er sich für Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit ein. Sein Engagement wurde unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz gewürdigt.

Ihm ist es ein besonderes Anliegen, dass nicht mehr nur über Menschen mit Behinderungen gesprochen wird, sondern dass im Alltag Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen stattfinden und dass Menschen mit Behinderungen in der öffentlichen Wahrnehmung stärker repräsentiert werden.

Raul Krauthausen fordert einen aktiven Austausch zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen und ein aktives Handeln, um das aktuelle Inklusionsgeschehen in Deutschland auszubauen. Um letzteres geht es in dem öffentlichen Vortrag „Auf die Begegnung kommt es an“, den er an der Uni Würzburg hält.

Vortrag wird via Zoom übertragen

Der Vortrag findet am Dienstag, 29. November 2022, von 18 bis 19 Uhr im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Interkulturelle Kompetenz in der Sonderpädagogik“ des Lehrstuhls Sonderpädagogik V – Pädagogik bei Verhaltensstörungen statt. Danach steht der Redner für Fragen zur Verfügung.

Der Vortrag wird online via Zoom übertragen. Universitätsangehörige können sich in WueStudy dafür anmelden (Veranstaltungsnummer 05048721). Externe können sich bis 28. November 2022 per E-Mail bei Johanna Lawall anmelden, johanna.lawall@uni-wuerzburg.de

Studierende erhalten Punkt fürs GSiK-Zertifikat

Die Zoom-Zugangsdaten werden rechtzeitig verschickt. Die Veranstaltung ist Teil des universitätsweiten Lehrprogramms GSiK (Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz); Studierende der Universität erhalten für die Teilnahme einen Punkt für ihr GSiK-Zertifikat.

Diese Veranstaltung wird organisiert in Kooperation mit dem Würzburger Ombudsrat in Trägerschaft des Würzburger Bündnisses für Demokratie und Zivilcourage e.V. und wird finanziell gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und „Demokratie leben!“.

Kontakt

Johanna Lawall, Lehrstuhl für Sonderpädagogik V – Pädagogik bei Verhaltensstörungen, johanna.lawall@uni-wuerzburg.de

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Von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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