
Im Rahmen der „Highlights der Physik“ brachte Dr. Sebastian Bothe vom RVZ mit seinem Vortrag interessierten Schülerinnen und Schülern die Methodik der Röntgenkristallstrukturanalyse näher.
MehrIm Rahmen der „Highlights der Physik“ brachte Dr. Sebastian Bothe vom RVZ mit seinem Vortrag interessierten Schülerinnen und Schülern die Methodik der Röntgenkristallstrukturanalyse näher.
MehrPockenviren haben einen einzigartigen Weg gefunden, ihre Gene im infizierten Organismus in Proteine zu übersetzen. Ein Würzburger Forschungsteam zeigt erstmals die atomare Arbeitsweise der daran beteiligten molekularen Maschinen.
MehrBestimmte Kanalproteine in Bakterien werden durch Seifenmoleküle reversibel geöffnet. Die Kanäle gehören zu den Abwehrmechanismen von Bakterien und sind deshalb auch für den medizinischen Bereich interessant. Eine Würzburger Forschungsgruppe veröffentlichte diese Ergebnisse in der renommierten Fachzeitschrift PNAS.
MehrIn den letzten drei Tagen konnten acht Jugendliche bei Rudis Ferien Forschercamp selbst die Pipette schwingen. Sie erkundeten die Geheimnisse der kleinsten Lebewesen und erlernten einige Standard-Labormethoden.
MehrDrei SPD-Politiker nutzten die Sommerpause des Deutschen Bundestages, um sich am Uniklinikum, dem Rudolf-Virchow-Zentrum und dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung über Aspekte der Forschungslandschaft Würzburgs zu informieren.
MehrBei der Übersetzung von Erbinformation in Proteine übernimmt mRNA eine wichtige Rolle. Ihre Produktion ist ein heikler Prozess. Ein Forschungsteam der Uni Würzburg hat jetzt einen einflussreichen Akteur identifiziert.
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Dr. Tamara Girbl leitet seit April eine neue Forschungsgruppe am Rudolf-Virchow-Zentrum der Universität Würzburg. Sie untersucht die Interaktion von Immunzellen und Blutgefäßen, die bei vielen entzündlichen Krankheiten oder auch Schlaganfällen eine wichtige Rolle spielt.
MehrDie Würzburger Universitätsmedizin ist an einem neuen und zwei bereits bestehenden Sonderforschungsbereichen beteiligt, für die es jetzt (erneut) Förderzusagen der Deutschen Forschungsgemeinschaft gab.
MehrDas Graduiertenkolleg „Ubiquitylierung verstehen: Von molekularen Mechanismen zu Krankheiten“ an der Universität Würzburg geht in die zweite Runde. Es bietet für weitere viereinhalb Jahre Stellen für 15 Promovierende.
MehrDr. Hans Maric hat einen der mit rund 1,7 Millionen Euro dotierten, hoch angesehenen Emmy Noether Förderpreise der Deutschen Forschungsgesellschaft erhalten. Mit Hilfe seiner Biochip-Technologie will er eine bisher unerforschte Gruppe an Gehirnproteinen untersuchen und ihr Potential zur Heilung bisher nicht behandelbarer psychischer Krankheiten bestimmen.
MehrRudis Forschercamp erfreut sich großer Beliebtheit bei Kindern und Eltern. Da wir durch die Pandemie im Moment keine Kurse vor Ort bei uns im Zentrum anbieten können und dennoch der großen Nachfrage gerecht werden wollten, haben wir ein digitales Angebot entwickelt.
MehrBei der hochauflösenden Fluoreszenz-Mikroskopie kann ein unerwünschter Effekt auftreten, das Photoblueing. Wie man ihn verhindern oder für die Forschung nutzbar machen kann, zeigt eine neue Publikation in „Nature Methods“.
MehrAm 1. April 2021 tritt der Psychologe Paul Pauli sein Amt als Präsident der Universität Würzburg an. Jetzt hat er das Team von Vizepräsidentinnen und -präsidenten vorgestellt, mit dem er die Universität künftig führen will.
MehrProteininteraktionen können jetzt noch effektiver analysiert werden: Ein Phänomen namens Temperature Related Intensity Change (TRIC) macht es möglich, hohe Intensitäten von Bindungssignalen auch mit geringsten Probenmengen zu erreichen. Unsere AG Maric etablierte eine Methode, mit der sich Proteinkomplexe in komplexen Netzwerken wie der DNA-Transkription untersuchen lassen.
MehrDer Wirkstoff Artemisinin wird gegen den Erreger der Malaria eingesetzt. Allerdings hat der Wirkstoff auch unerwünschte Nebenwirkungen und greift in die Signalweiterleitung von Nervenzellen ein. Würzburger Wissenschaftler konnten nun die zu Grunde liegenden molekularen Mechanismen aufklären. Die Ergebnisse wurden in dem renommierten Fachjournal PNAS veröffentlicht.
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