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Rudolf-Virchow-Zentrum - Center for Integrative and Translational Bioimaging

Archiv

Nachrichten-Archiv

Die molekularen Strukturen von Proteinen, RNA und DNA bilden den Schlüssel zu unserem Verständnis des Lebens. Solche Strukturen werden mit Röntgen- und Neutronenstrahlung gemessen, aber diese Messungen sind selten perfekt: Für die Analyse dieser Daten entwickeln Forscher der Universität Würzburg nun eine neue Software.

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Eppendorf Reaktionsgefäße im Labor

Der Nature Index 2019 beweist eindrucksvoll die Leistungsstärke der Natur- und Lebenswissenschaften an der Universität Würzburg. In dem jetzt veröffentlichten Ranking belegt die JMU weltweit Platz 69 und deutschlandweit Platz 4.

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Dr. Hardikkumar Jetani (Mitte) mit dem Promotionskomitee und Vertreterinnen der Graduate School (v.l.): Prüfungsvorsitzender Professor Thomas Rudel, Professor Thomas Herrmann, PD Dr. Friederike Berberich-Siebelt, Dr. Michael Hudecek, Dr. Gabriele Blum-Oehler, Professorin Caroline Kisker.

Für eine runde Zahl hat der Würzburger Doktorand Hardikkumar Jetani gesorgt: Seine Promotion ist die 500ste, die in der Graduiertenschule der Lebenswissenschaften abgeschlossen wurde.

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Forscher des Rudolf-Virchow-Zentrums der Universität Würzburg haben die krebsfördernden Enzyme USP25 und USP28 strukturbiologisch charakterisiert und signifikante Unterschiede in deren Aktivität identifiziert. Beide Enzyme fördern das Wachstum verschiedenartiger Tumore. Die Erkenntnisse wurden in der Fachzeitschrift Molecular Cell veröffentlicht und könnten der Entwicklung neuer, nebenwirkungsarmer Krebsmedikamente dienen.

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Das Enzym PKD1 scheint eine zentrale Rolle im Fettstoffwechsel zu übernehmen. Das konnten Wissenschaftler des Rudolf-Virchow-Zentrums der Universität Würzburg nun in einer neuen Studie zeigen. Mäuse, denen das Enzym fehlte, blieben auch bei kalorienreicher Ernährung schlank. Beim Menschen scheint PKD1 ähnlich zu wirken. Möglicherweise weisen die Ergebnisse daher den Weg zu neuen Medikamenten gegen Fettleibigkeit und Diabetes.

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Zum ersten Mal veranstaltete BioM das FORUM Translational Medicine in Würzburg - die Auftaktveranstaltung einer zweijährlich geplanten Reihe mit besonderem Schwerpunkt auf die hervorragende wissenschaftliche Forschung an diesem Standort.

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Verspiegelte Objektträger ermöglichen jetzt deutlich schärfere Bilder / 20fach bessere Auflösung als ein gewöhnliches Lichtmikroskop - Zwei Forschungsteams der Universität Würzburg haben dem Hochleistungs-Lichtmikroskop einen Auflösungsschub verpasst. Dazu bedampften sie den Glasträger, auf dem das beobachtete Objekt liegt, mit maßgeschneiderten biokompatiblen Nanoschichten, die einen „Spiegeleffekt“ bewirken. Mit dieser einfachen Methode konnten sie die Bildauflösung signifikant erhöhen und einzelne Molekülkomplexe auflösen, die sich mit einem normalen Lichtmikroskop nicht abbilden lassen. Die Studie wurde in der Nature Zeitschrift „Light: Science and Applications“ veröffentlicht.

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Jetzt online: Die neue Website des DFG Sonderforschungsbereiches Transregio 240, unter der Federführung des Würzburger Instituts für Experimentelle Biomedizin (Prof. Dr. Bernhard Nieswandt), getragen vom Uniklinikum Würzburg (UKW) und dem Rudolf-Virchow-Zentrum für Experimentelle Biomedizin der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU).

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Gefaltetes Gift

12.09.2018

Forscher zeigen, wie die Toxine des resistenten Bakteriums Clostridium difficile in Darmzellen eindringen

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Gratulanten und Nutznießer des Neubaus der Graduiertenschule für die Lebenswissenschaften. (Foto: Corinna Russow)

Mit einem Festakt und vielen Ehrengästen hat die Julius-Maximilians-Universität Würzburg das neue Gebäude der Graduate School of Life Sciences auf dem Hubland-Campus Nord eingeweiht.

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Schüler beim Schülerlabor

Seit zehn Jahren gibt es das Schülerlabor des Rudolf-Virchow-Zentrum, in dem Teilnehmende die Forschung der Biomedizin kennenlernen können. Bisher haben 5.592 Schülerinnen und Schüler teilgenommen.

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Unter der Federführung des Würzburger Instituts für Experimentelle Biomedizin startet im Juli ein neuer Sonderforschungsbereich mit der Fördersumme von fast 14 Millionen Euro. Ziel ist es, die komplexen und unzureichend verstandenen Funktionen von Blutplättchen, den sogenannten Thrombozyten, zu entschlüsseln. Die Wissenschaftler hoffen auf neue Erkenntnisse, die eine bessere Behandlung von Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, akutes Lungenversagen und Krebs ermöglichen.

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