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KI-Innovationen für regionale Unternehmen

09.04.2024

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog: Bei einer öffentlichen Veranstaltung am 18. April geht es im Audimax am Sanderring darum, welche Chancen die KI kleinen und mittelständischen Unternehmen bietet.

Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg und die Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt laden alle Interessierten zur Kooperationsveranstaltung „Wirtschaft trifft Wissenschaft“ ein. Im Fokus der Veranstaltung steht die Frage, wie regionale Unternehmen von KI profitieren können.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 18. April 2024, von 18 bis 22 Uhr im Audimax der Uni am Sanderring statt. Sie bietet gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Gelegenheit, die Chancen und Potenziale von KI und Data Science in regionalen Wertschöpfungsketten zu erkunden. In einer Zeit, in der digitale Innovationen die Wirtschaft transformieren, ist es entscheidend, diesen Wandel zu verstehen und für sich zu nutzen.

Experte aus der Wissenschaft

Professor Richard Pibernik, renommierter Experte auf dem Gebiet der Logistik und quantitativen Methoden, berichtet über das Projekt „KI-Regio: Wie können regionale Unternehmen von KI profitieren?“ Es wird von fünf Lehrstühlen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der JMU durchgeführt und von der regionalen Wirtschaft unterstützt. Der Freistaat Bayern fördert das Projekt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit gut zwei Millionen Euro.

Berichte aus der Praxis

Sebastian Kohrmann, Geschäftsführender Vorstand der EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen Stiftung & Co. KG, spricht über das Spannungsfeld zwischen Euphorie und Überforderung, in welchem sich Unternehmenslenker im „KI-Zeitalter“ bewegen. Franz Seubert, CEO und Mitgründer von PlanerAI, stellt ein erfolgreiches Beispiel für den Einsatz von KI-basierten Softwarelösungen und Daten im Handel vor.

Netzwerken und Diskussion

Nach den Vorträgen werden die angesprochenen Themen bei einer Podiumsdiskussion mit Richard Pibernik, Sebastian Kohrmann und Dr. Lukas Kagerbauer, dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK Würzburg-Schweinfurt, vertieft. Im Anschluss an die Veranstaltung sind alle Teilnehmenden eingeladen, sich in lockerer Runde auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Moderator der Diskussion ist Ivo Knahn, Chefredakteur der Main-Post.

Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmensvertreterinnen und -vertreter, Studierende, an Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung sowie an Alle, die sich für die Zukunft der regionalen Wirtschaft und den Einsatz von KI interessieren.


Anmeldung und weitere Informationen

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Interessierte können sich bis spätestens 15. April 2024 unter diesem Weblink  anmelden.

Von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Universität

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