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Weihnachtsansprache des Präsidenten

19.12.2023

Auf ein Jahr mit Chancen und Herausforderungen blickt JMU-Präsident Paul Pauli in seiner Weihnachtsansprache zurück. Er richtet sie an die gesamte Universitätsfamilie.

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Die Würzburger Alte Universität spiegelt sich in einer Christbaumkugel. (Bild: Robert Emmerich / Universität Würzburg)

Das Jahr 2023 geht seinem Ende zu – „Zeit, um auf das an unserer Universität Erlebte zurückzublicken“, so Paul Pauli, Präsident der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg, in seiner Videoansprache zu Weihnachten. Sein Fazit: „Ich bin stolz darauf, was wir gemeinsam erreicht haben. Wir sind, da bin ich überzeugt, sehr gut für die Zukunft aufgestellt!“

So habe sich die JMU sehr überlegt in den bundesweiten Exzellenzwettbewerb eingebracht. Gemeinsam und mit vielen kreativen neuen Ansätzen aller Statusgruppen wurde außerdem das Ziel weiterverfolgt, die Nachhaltigkeit an der Universität zu stärken.

Ein weiterer wichtiger Meilenstein sei der mit dem bayerischen Wissenschaftsministerium unterschriebene Hochschulvertrag. Darin hat die JMU ihre Entwicklungsschwerpunkte bis 2027 definiert.

Gedanken gelten den Opfern von Konflikten

Paul Pauli geht in seiner Ansprache auch auf Schattenseiten des Jahres 2023 ein. „Leider gibt es, noch nicht einmal zwei Jahre nach dem Angriff auf die Ukraine, einen weiteren Krisenherd, der uns alle belastet – Israel wurde angegriffen, und mittlerweile gibt es auf beiden Seiten dieses schrecklichen Konflikts zivile Opfer, denen unsere Gedanken gelten.“

Zur Weihnachtsansprache (Deutsch mit englischen Untertiteln) auf dem YouTube-Kanal der JMU

Von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Universität

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