Intern
  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Vorlesungen in der Residenz

21.05.2019

„Normalität – Grenzgänge zwischen Philosophie und Psychologie“: Unter diesem Motto steht in diesem Sommersemester die Vorlesungsreihe des Instituts für Philosophie.

Jeweils donnerstags lädt das Institut für Philosophie der Universität Würzburg alle Interessierten zu den mit Unterstützung des Universitätsbundes veranstalteten Residenzvorlesungen ein. Die Vorträge finden statt im Toscanasaal im Südflügel der Residenz, Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.

In diesem Sommersemester steht die Vorlesungsreihe im Kontext des Themenkomplexes „Normalität und Normativität“, einem Schwerpunkt, den sich das Human Dynamics Centre gesetzt hat – ein interdisziplinärer und internationaler Think Tank der Universität Würzburg, der die klassischen humanwissenschaftlichen Forschungen mit den aktuellen Debatten um Fragen des Humanen verbindet.

Das Programm

23. Mai 2019: „Sind wir nicht alle Mittelschicht? Psychologische Grundlagen der Wahrnehmung ökonomischer Ungleichheit“. Prof. Dr. Roland Deutsch (Würzburg)

13. Juni 2019: „How does speaking make sense? A philosophical and psychoanalytic inquiry into a mode of being normally singular”. Dr. Dorothee Legrand (Paris)

4. Juli 2019: „Wahn, Realität und lntersubjektivität“. Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs (Heidelberg)

Kontakt

Prof. Dr. Jörn Müller, Professur für antike und mittelalterliche Philosophie
T: (0931) 31-82856, joern.mueller@uni-wuerzburg.de

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