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Neuer Termin für „Präsident im Dialog“

06.02.2024

Universitätspräsident Paul Pauli sucht bei regelmäßigen Treffen das Gespräch mit Beschäftigten der Uni. Interessierte können sich ab sofort für den nächsten Termin am 15. Mai 2024 anmelden.

Mindestens einmal pro Semester führt Unipräsident Paul Pauli das Format „Präsident im Dialog“ durch.
Mindestens einmal pro Semester führt Unipräsident Paul Pauli das Format „Präsident im Dialog“ durch. (Bild: Nicolas Armer)

Regelmäßig bietet Universitätspräsident Paul Pauli seit seinem Amtsantritt das Kommunikationsformat „Präsident im Dialog“ an. Dabei können Beschäftigte der Uni dem Präsidenten in einer vertraulichen Gesprächsrunde Fragen stellen – auch kritische.

Die nächste Runde von „Präsident im Dialog“ findet statt am Mittwoch, 15. Mai 2024, ab 12:00 Uhr im Senatssaal der Neuen Uni am Sanderring. Wer dabei sein möchte, kann sich ab sofort per E-Mail dafür anmelden: praesident-im-dialog@uni-wuerzburg.de

Eine feste Tagesordnung gibt es nicht, ebenso wenig wie vorgegebene Themen. Bei „Präsident im Dialog“ geht es vielmehr darum, sich kennenzulernen und auf Augenhöhe ins Gespräch zu kommen. Dabei sein können zehn Beschäftigte.

Unterschiedlichste Themen diskutiert

Bei der Veranstaltung im Oktober 2022 waren die Themen, die angesprochen wurden, breit gestreut: Sie reichten vom Stellenwert der Lehre über Möglichkeiten zum Abbau der Bürokratie, die Digitalisierung von Arbeitsabläufen, Online-Prüfungen, Gewinnung und Halten von Mitarbeitenden, bis hin zur Frage nach einem Verkehrskonzept für den Hubland-Campus und Wohnraum für internationale Mitarbeitende.

Darüber sprach Pauli mehr als zwei Stunden mit einer Professorin, Angehörigen des wissenschaftlichen Mittelbaus und Mitarbeitenden aus verschiedenen Bereichen der Verwaltung.

Dem Präsidenten geht es dabei nicht darum, alle Fragen sofort zu beantworten. „Mir ist es wichtig, direkte Rückmeldungen zu erhalten und zu erfahren, wie die Mitarbeitenden die Uni sehen. Die Fragen und Anregungen nehme ich mit, um sie in der Unileitung oder mit den Abteilungsleitungen zu diskutieren,“ betont er. Neben gerechtfertigter Kritik ging es ihm auch darum zu erfahren, was gut läuft, denn die Universitätsleitung müsse auch wissen, was gestärkt werden soll, so Pauli.

Von Pressestelle JMU

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