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Neuer Termin „Präsident im Dialog“

15.02.2022

Universitätspräsident Paul Pauli sucht bei regelmäßigen Treffen das Gespräch mit Beschäftigten der Uni. Interessierte können sich ab sofort für den dritten Termin am 24. März anmelden.

Universitätspräsident Paul Pauli lädt erneut zum Format „Präsident im Dialog“ ein, das jedes Semester einmal stattfindet.
Universitätspräsident Paul Pauli lädt erneut zum Format „Präsident im Dialog“ ein, das jedes Semester einmal stattfindet. (Bild: Nicolas Armer)

Schon zwei Mal hat Universitätspräsident Paul Pauli das Kommunikationsformat „Präsident im Dialog“ angeboten. Dabei können Beschäftigte der Uni dem Präsidenten in einer vertraulichen Gesprächsrunde Fragen stellen – auch kritische.

Die dritte Runde von „Präsident im Dialog“ findet statt am Donnerstag, 24. März 2022, um 10:00 Uhr in der Neubaukirche, Domerschulstraße 16. Wer dabei sein möchte, kann sich ab sofort per E-Mail dafür anmelden: praesident-im-dialog@uni-wuerzburg.de

Eine feste Tagesordnung gibt es nicht, ebenso wenig wie vorgegebene Themen. Bei „Präsident im Dialog“ geht es vielmehr darum, sich kennenzulernen und auf Augenhöhe ins Gespräch zu kommen. Dabei sein können zehn Beschäftigte. Eine vollständige Impfung oder ein aktueller negativer Corona-Test ist Voraussetzung.

Unterschiedlichste Themen diskutiert

Bei der Veranstaltung im Oktober 2021 kamen unter anderem diese Themen zur Sprache: Mit welchen Maßnahmen kann der Forschungsnachwuchs im MINT-Bereich erhöht werden? Welche Ideen gibt es für eine Begabtenförderung an der Schnittstelle von Schule und Universität? Wie kann das Verhältnis von Verwaltung und Wissenschaft an der JMU verbessert werden?

Darüber sprach Pauli mehr als zwei Stunden mit Promovierenden, Beschäftigten aus dem Mittelbau, Professorinnen und Professoren sowie mit Mitarbeitenden aus der Verwaltung.

Dem Präsidenten geht es bei dem Format nicht darum, alle Fragen sofort zu beantworten: „Mir ist es wichtig, direkte Rückmeldungen zu erhalten und zu erfahren, wie die Mitarbeitenden die Uni sehen. Die Fragen und Anregungen nehme ich mit, um sie in der Universitätsleitung oder mit den Abteilungsleitungen zu diskutieren.“

Von Robert Emmerich

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