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Neuer Termin für „Präsident im Dialog“

18.04.2023

Universitätspräsident Paul Pauli sucht bei regelmäßigen Treffen das Gespräch mit Beschäftigten der Uni. Interessierte können sich ab sofort für den nächsten Termin am 17. Mai anmelden.

Mindestens einmal pro Semester führt Unipräsident Paul Pauli das Format „Präsident im Dialog“ durch.
Mindestens einmal pro Semester führt Unipräsident Paul Pauli das Format „Präsident im Dialog“ durch. (Bild: Nicolas Armer)

Schon vier Mal hat Universitätspräsident Paul Pauli das Kommunikationsformat „Präsident im Dialog“ angeboten. Dabei können Beschäftigte der Uni dem Präsidenten in einer vertraulichen Gesprächsrunde Fragen stellen – auch kritische.

Die fünfte Runde von „Präsident im Dialog“ findet statt am Mittwoch, 17. Mai 2023, ab 10:00 Uhr im Senatssaal der Neuen Uni am Sanderring. Wer dabei sein möchte, kann sich ab sofort per E-Mail dafür anmelden: praesident-im-dialog@uni-wuerzburg.de

Eine feste Tagesordnung gibt es nicht, ebenso wenig wie vorgegebene Themen. Bei „Präsident im Dialog“ geht es vielmehr darum, sich kennenzulernen und auf Augenhöhe ins Gespräch zu kommen. Dabei sein können zehn Beschäftigte.

Unterschiedlichste Themen diskutiert

Bei der Veranstaltung im Oktober 2022 waren die Themen, die angesprochen wurden, breit gestreut: Sie reichten von Weiterbildung und Personalentwicklung, Studierendengewinnung, Digitalisierung und Fachkräftemangel über Energiemanagement bis hin zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie.

Darüber sprach Pauli mehr als zwei Stunden mit Promovierenden, Beschäftigten aus dem Mittelbau, Professorinnen und Professoren sowie mit Mitarbeitenden aus der Verwaltung.

Dem Präsidenten geht es dabei nicht darum, alle Fragen sofort zu beantworten. „Mir ist es wichtig, direkte Rückmeldungen zu erhalten und zu erfahren, wie die Mitarbeitenden die Uni sehen. Die Fragen und Anregungen nehme ich mit, um sie in der Unileitung oder mit den Abteilungsleitungen zu diskutieren,“ betont er. Neben gerechtfertigter Kritik ging es ihm auch darum zu erfahren, was gut läuft, denn die Universitätsleitung müsse auch wissen, was gestärkt werden soll, so Pauli.

Von Pressestelle JMU

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