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Neue Kooperationen im Blick

07.05.2019

Universitätspräsident Alfred Forchel war mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler und einer Delegation bayerischer Hochschulen in den USA und Kanada. Er hat dort Kontakte zu potenziellen Kooperationspartnern geknüpft.

Wissenschaftsminister Bernd Sibler mit Universitätspräsident Alfred Forchel auf der Delegationsreise.
Wissenschaftsminister Bernd Sibler mit Universitätspräsident Alfred Forchel auf der Delegationsreise. (Bild: Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst)

19 Repräsentantinnen und Repräsentanten von bayerischen Universitäten und Hochschulen waren vom 10. bis 16. April 2019 unterwegs in den USA und Kanada. Gemeinsam mit Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler loteten sie neue Kooperationsmöglichkeiten in Wissenschaft und Forschung aus.

Alfred Forchel, Präsident der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU), war mit dabei. Er hat unter anderem an der Universität Georgetown in Washington mit potenziellen künftigen Partnern der JMU gesprochen.

Künstliche Intelligenz als spannendes Kooperationsthema

Hoch interessant für neue Kooperationen ist laut Forchel die Hochschullandschaft in Montréal. Dort besuchte die Delegation ein eigens organisiertes Expertensymposium zum Thema Künstliche Intelligenz (KI). Danach fand ein Erfahrungsaustausch mit kanadischen Hochschulvertretern statt, bei dem über die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf Forschung und Lehre gesprochen wurde.

„Den Bereich Künstliche Intelligenz will die JMU aus einer guten Ausgangslage in den kommenden Jahren mit Unterstützung der bayerischen Staatsregierung weiter ausbauen“, so der Präsident.

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