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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Es funkelt und glitzert im Museum

03.12.2019

Der nächste Schüler- und Familienforschertag steht im Mineralogischen Museum der Uni Würzburg an! Diesmal dreht sich alles um ganz märchenhafte Steine und Kristalle.

Lapislazuli, auch Lapis genannt, sieht erst einmal nicht unbedingt beeindruckend aus. Doch aus dem Gestein wird bereits seit Jahrtausenden funkelnder Schmuck gemacht.
Lapislazuli, auch Lapis genannt, sieht erst einmal nicht unbedingt beeindruckend aus. Doch aus dem Gestein wird bereits seit Jahrtausenden funkelnder Schmuck gemacht. (Bild: Mineralogisches Museum / Universität Würzburg)

In vielen traditionellen Märchen geht es nicht nur um Gold und edle Steine, die funkeln und glitzern, auch wenn diese symbolisch für Reichtum stehen. Vielmehr werden Steine zu wichtigen Helfern in der Not, wie zum Beispiel bei Rotkäppchen. Vom Himmel fallende Sterne belohnen das Sterntaler Mädchen für seine Frömmigkeit und die sieben Zwerge, die im Wald nach Erz graben, bringen Schneewittchen Glück.

Am Schüler- und Familienforschersonntag wollen die Experten vom Mineralogischen Museum den Steinen in bekannten und neuen Märchen und anderen Geschichten auf die Spur kommen. Bei einer Weihnachtstombola kann man außerdem tolle Preise gewinnen. Die Führungen zu den märchenhaften Entdeckungen finden am Sonntag, dem 15. Dezember 2019, statt. Beginn ist jeweils um 14 und 15.30 Uhr. Die Führung kostet 2 Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Website des Mineralogischen Museums der Uni Würzburg

Kontakt

Dr. Dorothée Kleinschrot, Mineralogisches Museum der Universität Würzburg, Am Hubland Süd, T +49 (931) 31-85407, kleinschrot@uni-wuerzburg.de

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