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Eine wertvolle Investition

19.12.2023

Insgesamt 45 Studierende der Universität Würzburg erhalten im Förderjahr 2023/24 ein Deutschlandstipendium. Bei der Vergabefeier im Toscanasaal erhielten sie jetzt ihre Urkunden.

Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten gemeinsam mit Vizepräsidentin Doris Fischer (zweite Reihe, Erste v.li.) und verschiedenen Förderinnen und Förderern.
Die neuen Stipendiatinnen und Stipendiaten gemeinsam mit Vizepräsidentin Doris Fischer (2. Reihe, 1.v.l.) und verschiedenen Förderinnen und Förderern. (Bild: Andreas Grasser)

Seit 2011 fördert die Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) mit dem Deutschlandstipendium besonders talentierte und engagierte Studierende. Mit den diesjährigen 45 Geförderten steigt die Gesamtzahl auf inzwischen 759. Diese bekommen ein Jahr lang Stipendien in Höhe von jeweils 300 Euro im Monat, hälftig bezahlt durch Spender und hälftig getragen von der Bundesregierung. Verliehen wurden die diesjährigen Stipendien am 13. Dezember im Toscanasaal der Residenz.

Professorin Doris Fischer, Vizepräsidentin für Internationalisierung und Alumni, sprach ihnen ihre Glückwünsche aus und bedankte sich bei den Förderern, ohne deren Unterstützung das Stipendium nicht möglich wäre.

Verbindungen und Austausch als starke Argumente

Das Deutschlandstipendium sei „ein wichtiges Instrument zur Förderung der Besten unserer Studierenden und als eine wertvolle Investition für den wissenschaftlichen Nachwuchs in unserer Region fest etabliert“, so Fischer.

Der Umstand, dass die Vergabe inzwischen wieder in Präsenz stattfinden kann, dieses Jahr auch wieder mit familiärer Begleitung für die Stipendiatinnen und Stipendiaten, sei besonders erfreulich. Schließlich steht beim Deutschlandstipendium auch der fachliche Austausch zwischen Förderern und Geförderten im Fokus.

In diesem Zusammenhang hob Doris Fischer auch die Bemühungen des Alumnivereins hervor, dieser sei „ein starkes und lebendiges Netzwerk, das die Alma Julia weltweit mit ihren Alumnae und Alumni verbindet.“

Dank an die Förderer

Den Förderern galt deshalb auch Fischers besonderer Dank, denn deren „finanzielle Unterstützung gibt den Stipendiatinnen und Stipendiaten die Möglichkeit, sich auf ihr Studium zu konzentrieren und weiterhin Freiräume für ihr außeruniversitäres, gesellschaftliches Engagement zu erhalten.“

Letzteres spielt beim Auswahlverfahren neben herausragenden schulischen und universitären Leistungen sowie familiären und sozialen Umständen eine besondere Rolle.

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Von Lutz Ziegler

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