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Ein Mann ist keine Altersvorsorge

04.05.2021

Warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist: Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Online-Vortrag im Rahmen des Würzburger Equal-Pay-Day-Bündnisses am 6. Mai 2021.

Die Finanzexpertin, Autorin und Kolumnistin Helma Sick gibt praktische Tipps aus ihrem Beratungsalltag.
Die Finanzexpertin, Autorin und Kolumnistin Helma Sick gibt praktische Tipps aus ihrem Beratungsalltag. (Bild: Büro der Frauenbeauftragten)

Die Frauenbeauftragten der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg laden zu einem Vortrag mit Diskussion ein. Das Thema lautet: „Ein Mann ist keine Altersvorsorge.“

Die Finanzexpertin, Autorin und Kolumnistin Helma Sick stellt dabei ihr gleichnamiges Buch vor, das sie gemeinsam mit der SPD-Politikerin Renate Schmidt veröffentlicht hat, und gibt praktische Tipps aus ihrem Beratungsalltag.

Finanzielle Unabhängigkeit ist notwendig

Zum Buch: Es gibt immer noch viele Frauen, die sich auf einen „Versorger“ verlassen und darauf vertrauen, dass die große Liebe hält. Die Realität sieht leider anders aus. Nach einer Trennung droht vielen Frauen, die ihren Beruf für die Familie aufgegeben haben, Altersarmut.

Helma Sick und Renate Schmidt rufen dazu auf, die Notwendigkeit einer finanziellen Unabhängigkeit zu bedenken und entsprechend zu handeln. Die Autorinnen benennen, was Politik und Wirtschaft verändern müsste, damit Familie und Beruf besser miteinander vereinbar sind.

Zeit und Ort

Donnerstag, 6. Mai 2021 von 17 bis ca.19 Uhr via Zoom. Zugangsdaten zum Meeting werden per E-Mail verschickt. Anmeldung bei Sonja Ehrenfels, Büro der Frauenbeauftragten der FHWS, T: +49 931 3511-8549, sonja.ehrenfels@thws.de

Von Gunnar Bartsch

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