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  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Präsident der Franken-Chöre

15.05.2018

Professor Friedhelm Brusniak ist neuer Präsident des Fränkischen Sängerbundes. Der Musikpädagoge von der Universität Würzburg bringt viel musikalische Erfahrung in das Amt ein.

Professor Friedhelm Brusniak bei seiner Antrittsrede. (Foto: Johannes Marx, FSB)

Auf der Bundesversammlung des Fränkischen Sängerbundes (FSB) am 29. April 2018 ging eine Ära zu Ende: Peter Jacobi legte nach 24 Jahren sein Amt als Präsident nieder. Ihm folgt Professor Friedhelm Brusniak nach, der Inhaber des Lehrstuhls für Musikpädagogik an der Universität Würzburg. Er gilt als erfahrener Musiker, der zahlreiche Chöre geleitet hat.

Neben dem Präsidenten wurden auch fast alle anderen Ämter des Präsidiums neu besetzt. Vizepräsidenten wurden Kerstin Homberg aus der Nord-Oberpfalz, Günther Schubert aus Nürnberg und Peter Märkel aus Hirschaid. Als Schriftführer wurde Wolfgang Sittler gewählt. Den Posten des Medienbeauftragten bekleidet Johannes Marx. Schatzmeister Herbert Meier wurde von den Delegierten im Amt bestätigt. Beisitzer im Präsidium sind nun Elke Kuhn, Norbert Mischke, Hans-Peter Lang und Rolf M. Schlegelmilch.

Das neue Präsidium des FSB nahm schnell seine Arbeit auf. Schon am 1. Mai besuchte es die Kreis-Chorleiter Weiden zu einer Ortsbegehung, um das nächste Bundessingen (Chorfest) zu planen. Dort wird im Sommer 2019 den fränkischen Chören die Möglichkeit gegeben, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren.

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Fränkischer Sängerbund

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