Intern
  • Drei Studierende vor der Neuen Uni am Sanderring.

Die Baustellen im Blick

20.11.2018

Was wird am Uniklinikum Würzburg derzeit gebaut? Worauf müssen sich Patienten, Besucher, Anwohner und Beschäftigte einstellen? Darum geht es bei einer Info-Veranstaltung am Freitag, 23. November.

Baustellenabsperrung auf dem Gelände der Uniklinik.
Das Netz der unterirdischen Versorgungsleitungen auf dem Altcampus des Uniklinikums wird in mehreren Bauabschnitten erneuert. (Bild: Rita Börste / UKW)

Auf dem Altgelände des Universitätsklinikums Würzburg (UKW) an der Josef-Schneider-Straße hat ein tiefgreifender baulicher und struktureller Modernisierungsprozess begonnen. Ziel ist es, das Leistungsangebot und die Infrastruktur des Klinikums zu verbessern. Neubauten, die den Gesundheitsstandort Würzburg weiter aufwerten, gehören ebenso dazu wie umfangreiche Kliniksanierungen im laufenden Betrieb, etwa in der Frauenklinik und in den Kopfkliniken.

Als Meilenstein der Modernisierung gilt der Neubau der Klinik für Strahlentherapie, für den die Vorbereitungen im November 2018 anlaufen. Einige Meter weiter entsteht auf dem Altcampus das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).

Am Klinikum wird aber nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Tiefe gebaut: Das auf dem UKW-Campus weit verzweigte, gut zwei Kilometer lange Netz an Versorgungsleitungen ist in die Jahre gekommen und muss erneuert werden. Ebenso nehme die Verlängerung der Straßenbahnlinien 1 und 5 langsam Fahrt auf, wie es in einer Pressemitteilung des Klinikums heißt.

Offener Dialog an Themeninseln

Über diese und weitere Bau- und Verkehrsprojekte informieren Experten aus dem UKW mit Vertretern des Staatlichen Bauamtes, des HIRI und der WVV am Freitag, 23. November 2018, von 10 bis 17 Uhr im Haus D15 auf dem Altcampus des Klinikums.

Der Dialog steht dabei im Vordergrund: Die Besucher können sich an verschiedenen „Themeninseln“ im persönlichen Gespräch informieren, Fragen stellen und Anregungen loswerden. Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich.

 

Zurück