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Referat Ökologie

Workshopreihe 2023: Termine online!

Mit unseren Workshops wollen wir Impulse und Ideen teilen, mit denen du dein Leben einfach nachhaltiger gestalten kannst. Die Themen und Termine für das Sommersemester 2023 sind jetzt online. Wir hoffen sie wecken dein Interesse und wir freuen uns auf deine Teilnahme!


Für eine vielfältige, nachhaltige Universität

Das Referat Ökologie wurde ins Leben gerufen, um Studierende und die Uni-Leitung auf ökologische Themen aufmerksam zu machen und aktiv etwas an der Uni zu verändern. Wir wollen gemeinsam mit engagierten Menschen die Uni nachhaltiger gestalten, in den Bereichen: Lehre, Betrieb, Forschung, Vernetzung und studentisches Leben.

Das ist eine große Aufgabe, deshalb suchen wir immer interessierte und engagierte Menschen, die mit uns gemeinsam diese Vision verwirklichen.

Unsere Treffen

Unsere Treffen finden normalerweise jede zweite Woche ab 19.00 Uhr statt. Ob virtuell via Zoom, in Präsenz im StudentsHouse/CampusGarten mit Teilnahme-Option via Zoom (Hybrid), entscheiden wir meist spontan. Bei Interesse melde dich einfach vorher bei uns, dann bekommst du die Info über die Art des Treffens und den Zoomlink. Wenn ihr immer aktuell über die Treffen und Themen informiert werden möchtet, dann abonniert einfach unseren Info-Verteiler oder schreibt uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf euch!


Unsere laufenden Projekte im Überblick

Workshopreihe 2022

Das RefÖko organisiert für euch eine Workshopreihe mit glorreichen 7 Terminen, die deinen Alltag einfach nachhaltiger machen.

CampusGarten

Eigenes Gemüse anziehen, pflegen und ernten am Hubland Nord? Blütenpracht im Beet? Mach mit!

Leitfaden

Dein Leitfaden für nachhaltiges Leben und Studieren in Würzburg zum Download

Nachhaltiger Stadtplan Würzburg

Du wolltest schon immer eine Übersicht über die meisten "nachhaltigen" Orte in Würzburg? Dann schau dir unseren nachhaltigen Stadtplan doch mal genauer an!

Ringvorlesung

Sind wir noch zu retten? In (fast) jedem Winter-Semester suchen wir mit ausgewählten Referent:innen nach Antworten auf diese Frage.

Lebendiger Campus

Wo könnt ihr Streuobst an der Uni sammeln? Und wird es eine Schafbeweidung am Hubland geben?

Nachhaltigkeitsbüro

Lässt sich ein Green Office an der Uni Würzburg verwirklichen?

Sharing Sticker

Sharing-Sticker: Haben und Teilen in der Nachbarschaft


Vergangene Projekte

ÖSHT 2021

Ökosoziale Hochschultage an der JMU: vom 21.06. bis zum 26.06.2021 wird euch ein buntes Programm an Vorträgen, Workshops oder Filmabenden rund um das Thema Nachhaltigkeit geboten. Seid dabei!

Landesgartenschau 18

Wir sind mit 2000 m² und vielen Ideen dabei: Kraterbeete, begehbare Kräuterspirale, Milpa oder Urgetreide - vielfältig, unkonventionell und bunt.

Offener Kühlschrank

Foodsharing an der Uni - teilen, was das Zeug hält!

Veggie Mensa

Mehr vegan, vegetarisch an der Mensa? Und was ist mit regional, Fairtrade und Bio?

Studium Ökologicum

Welche Kurse gibt es an der Uni Würzburg rund um das Thema Nachhaltigkeit? Wir recherchieren und sammeln sie für euch.

Projektarchiv

Vergangene Projekte und verworfene Ideen


Vernetzung in und um Würzburg

Zum Glück sind wir nicht die einzigen, die sich in Würzburg für das Thema Nachhaltigkeit stark machen. Deshalb wollen wir euch hier ein paar unserer grandiosen und essentiellen Mitstreiter vorstellen. An der Universität Würzburg gibt es die Kommission für Nachhaltige Entwicklung, mit welcher wir eng zusammenarbeiten. Auch der Botanische Garten hat uns mit KnowHow schon oft konstruktiv unterstützt.

Transition Würzburg ist eine Initiative, die Anfang 2014 aus BerufseinsteigerInnen, LebenskünstlerInnen, Berufserfahrenen, Studierenden, KünstlerInnen u. v.m. gegründet wurde um sich auf die Suche nach lebenspraktischen Alternativen im Umgang mit schwindenden Ressourcen der Erde und unabsehbaren Folgen der derzeitigen Nutzung zu machen.

Gegründet wurde die erste Transition Town Initiative 2006 von Rob Hopkins in England. Hinter Transition Town steht die Freude am gemeinsamen Gestalten der Stadt und Region im Miteinander. Dabei spielt das Ursprüngliche für uns eine große Rolle – d.h. im Konkreten: Tauschmöglichkeiten von bspw. Werkzeug zwischen Nachbarn/Freunden/Bekannten anregen, die lokale Wirtschaft und Solidarische Landwirtschaft unterstützen, die Auseinandersetzung mit Permakulturkonzepten, das Konzept Urban Gardening publik machen und fördern, die Fahrradfahrlobby stärken, Do-it-Yourself-Reparatur-Werkstätte gründen und Foodsharing-Konzepte anregen und umsetzen und nicht zuletzt die Vernetzung all derer, die sich für diese Themen schon stark machen. Dazu gehört aber auch die Auseinandersetzung mit Gesellschaftskonzepten wie beispielsweise Ideen und Anregungen der Postwachstumsdebatte oder aber globalisierungskritischen Stimmen.

Die Stadtgärtner sind eine Würzburger Urban Gardening Gruppe. Zusammengefunden haben wir uns 2012, um gemeinsam mit viel Spaß und Tatkraft die Stadt grüner, verrückter, bunter und essbarer zu machen.

Die UrbanGardener sind eine bunt gemischten Truppe, die Lust darauf hat, eigenes Obst und Gemüse mitten in der City anzupflanzen. Egal ob Studenten oder Berufstätige, Leute mit Gartenerfahrung oder nicht. Gemeinsam tragen sie ihr Wissen zusammen und arbeiten am grünen Daumen.

Seit Frühjahr 2013 ist das Gartenprojekt im Jugendkulturhaus Cairo Zuhause. Dort werden im Innenhof Bohnen, Mangold, Kartoffeln, Tomaten, Salat, Kräuter und vieles mehr angebaut. Die Pflanzen wachsen in selbstgebauten Kisten, Eimern, Weinkisten und Reissäcken. Alles was wir dafür benötigt wird, stammt aus Spenden und Kooperationen. Das Gärtnern ist gemeinsam und ehrenamtlich.

In Würzburg engagieren sich seit langem Bürgerinnen und Bürger sowie gesellschaftliche Gruppierungen für den Nachhaltigkeitsgedanken und gebend dem Thema Nachhaltigkeit & Zukunfsfähigkeit in Würzburg ein Gesicht. Dies geschieht im Wesentlichen durch Arbeitskreise der lokalen Agenda 21, seit 1996; Arbeitskreis Mobilität & Regionalentwicklung; Arbeitsgruppe Radverkehr; Arbeitsgruppe Carsharing & Elektromobilität; Arbeitskreis Nachhaltiger Konsum.

Das Ziel der lokalen Agenda 21 ist es, Wege aufzuzeigen und Vorschläge für die kommunalen Entscheidungsträger zu erarbeiten, wie die Entwicklungen auf kommunaler Ebene nachhaltig gestaltet werden können. Ansprechpartner sind die Koordinatoren für die Lokale Agenda und die Sprecher der Arbeitskreise.

Greenpeace-Gruppen unterstützen bundesweit kreativ, engagiert, und erfolgreich Greenpeace- Kampagnen, -Themen und -Projekte. Auch in Würzburg. Mitmachen kann jeder der Lust und Zeit hat, gemeinsam mit uns für die Umwelt einzutreten. Menschen von 10 bis 90 Jahren engagieren sich für den Erhalt der letzten Urwälder, die Wende in der Energiepolitik, protestieren gegen Gentechnik im Essen und die Jagd auf Wale.

Die Kreisgruppe Würzburg engagiert sich in vielen Bereichen und lädt sowohl Miglieder als auch Nicht-Mitglieder ein, sich aktiv in den Umweltschutz einzubringen. Schwerpunkt-Themen sind u.a.: Landschaftspflege; Artenschutz und Artbestimmung; Stadtnatur; Schutz und Erhalt traditioneller Nutzpflanzen.

Unsere Partner in verschiedenen Projekten sind:

Im Jahr 1995 begann Gärtnermeister Veit Plietz mit der Direktvermarktung seiner Erzeugnisse. Schnell etablierte sich die Ökokiste als „biologischer Frei-Haus-Lieferservice“ in der direkten Nachbarschaft. Die Kundenzahlen stiegen aufgrund der guten Qualität, dem Service und der Zufriedenheit der Kunden. Inzwischen liefert die Ökokiste zum Gemüse und den Früchten ca. 1000 Zusatzprodukte wie Milch, Käse, Wurst, Fleisch, Getreideerzeugnisse und Getränke an Kunden aus (alle aus kontrolliert biologischem Anbau).

Open House ist ein Netzwerk von Leuten, die von der Bedeutung der Nachhaltigkeit und der Kooperation überzeugt sind.

Der Verein steht für Nachhaltigkeit auf vielfältigen Gebieten wie Saatgut, Biopatente und Sortenvielfalt. Das Saatgutfestival in Iphofen wird von OpenHouse organisiert und wird im Jahr 2018 in der Mainschleifenhalle in Volkach stattfinden.

 

Der Naturwissenschaftliche Verein Würzburg ist eine naturwissenschaftliche und naturschützende Traditionsvereinigung in Unterfranken, gegründet wurde sie am 22. August 1919. Seitdem wirkt der NWV als Brücke zwischen Universität und Bevölkerung bei der Vermittlung naturwissenschaftlich-medizinischer Kenntnisse. Aufgabe des Vereins ist die wissenschaftliche Erforschung der Natur im "Lebensraum Unterfranken". Dabei wird besonders Wert darauf gelegt, das naturkundlichen Wissen über den engeren Kreis der Forscher und Fachleute hinaus an ein möglichst großes, interessiertes Publikum zu vermitteln.

 

Vernetzung überregional

Unsere Austausch-Plattform ist vom Netzwerk N für nachhaltige Hochschulen zur Verfügung gestellt. Wir besuchen die Netzwerktreffen und haben uns auch bereits im Wandercoaching vom Netzwerk N coachen lassen.

Dieses Jahr waren wir auch beim Summercamp der Anstiftung dabei - ein Vernetzungstreffen vieler Urbaner Gärten und Interkultureller Gärten.

Das netzwerk n e. V. engagiert sich für einen Wandel an Hochschulen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung in allen Bereichen hochschulischen Handelns (Betrieb, Lehre, Forschung, Governance) und arbeitet somit an einer gesamt-insitutionellen Transformation der Hochschulen.

Dazu bringt es vor allem Studierende, aber auch Promovierende und andere Akteure der Hochschullandschaft zusammen. Das Netzwerk fungiert als Vernetzungsplattform, um einen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Auch betreibt es aktiv eigenes ‚Capacity building‘ um die Wirksmächtigkeit seiner Mitglieder zu erhöhen. Zusätzlich nimmt es aktiv Einfluss auf die Wissenschaftspolitik auf Bundes- und Länderebene.

„UniGardening ~ Urbanes Gärtnern an Unis“ und das „Do It Yourself & Mechatronics-Lab“ sind zwei studentische Projektwerkstätten an der TU-Berlin. Gemeinsam wollen sie ein Treffen für ähnliche Projekte von anderen Hochschulen und Strukturen organisieren um uns zu Vernetzen, voneinander zu lernen und die Idee weiter zu entwickeln. Wir waren im Jahr 2016 dabei und werden auch 2017 wieder dabei sein, diesmal mit einem Workshop zum Thema Biodiversität in Unigärten.

Die anstiftung will mit innovativen Ansätzen zur Lösung von Gegenwartsfragen beitragen. Sie fördert, vernetzt und erforscht Räume und Netzwerke des Selbermachens. Dazu gehören Interkulturelle und Urbane Gärten, Offene Werkstätten, Reparatur-Initiativen, Open-Source-Projekte ebenso wie Initiativen zur Belebung von Nachbarschaften oder Interventionen im öffentlichen Raum.