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Studierendenvertretung

Referat Ökologie

Workshopreihe 2024: Termine sind online!

Mit unseren Workshops wollen wir Impulse und Ideen teilen, mit denen du dein Leben einfach nachhaltiger gestalten kannst. Die Themen und Termine für das Sommersemester 2024 sind online. Wir hoffen sie werden dein Interesse wecken und wir freuen uns schon jetzt auf deine Teilnahme!


Für eine vielfältige, nachhaltige Universität

Das Referat Ökologie wurde ins Leben gerufen, um Studierende und die Uni-Leitung auf ökologische Themen aufmerksam zu machen und aktiv etwas an der Uni zu verändern. Wir wollen gemeinsam mit engagierten Menschen die Uni nachhaltiger gestalten, in den Bereichen: Lehre, Betrieb, Forschung, Vernetzung und studentisches Leben.

Das ist eine große Aufgabe, deshalb suchen wir immer interessierte und engagierte Menschen, die mit uns gemeinsam diese Vision verwirklichen.

Unsere Treffen

Unsere Treffen finden normalerweise jede zweite Woche ab 18.30 Uhr statt. Ob virtuell via Zoom, in Präsenz im StudentsHouse/CampusGarten mit Teilnahme-Option via Zoom (Hybrid), entscheiden wir meist spontan. Bei Interesse melde dich einfach vorher bei uns, dann bekommst du die Info über die Art des Treffens und den Zoomlink. Wenn ihr immer aktuell über die Treffen und Themen informiert werden möchtet, dann abonniert einfach unseren Info-Verteiler, schreibt uns eine E-Mail oder meldet euch bei Instagram. Wir freuen uns auf euch!


Unsere laufenden Projekte im Überblick

Lebendiger Campus

Wo könnt ihr Streuobst an der Uni sammeln? Und wird es eine Schafbeweidung am Hubland geben?

Workshopreihe 2024

Das RefÖko organisiert für euch eine Workshopreihe, die deinen Alltag einfach nachhaltiger machen.

Pubquiz

Seit Mitte 2023 veranstalten wir regelmäßig ein Kneipenquiz zum Thema Umwelt. Ob lehrreich oder einfach nur verrückt, werden Fragen aus zehn Themenbereichen gestellt und im Team beantwortet. 


Vergangene Projekte

Alter CampusGarten

Eigenes Gemüse anziehen, pflegen und ernten am Hubland Nord? Blütenpracht im Beet? Mach mit!

Landesgartenschau 18

Wir waren mit 2000 m² und vielen Ideen dabei: Kraterbeete, begehbare Kräuterspirale, Milpa oder Urgetreide - vielfältig, unkonventionell und bunt.

Leitfaden

Dein Leitfaden für nachhaltiges Leben und Studieren in Würzburg zum Download

Nachhaltiger Stadtplan Würzburg

Du wolltest schon immer eine Übersicht über die meisten "nachhaltigen" Orte in Würzburg? Dann schau dir unseren nachhaltigen Stadtplan doch mal genauer an!

Nachhaltigkeitsbüro

Lässt sich ein Green Office an der Uni Würzburg verwirklichen?

Offener Kühlschrank

Foodsharing an der Uni - teilen, was das Zeug hält!

ÖSHT 2021

Ökosoziale Hochschultage an der JMU: vom 21.06. bis zum 26.06.2021 wurde ein buntes Programm an Vorträgen, Workshops oder Filmabenden rund um das Thema Nachhaltigkeit geboten. Seid dabei!

Ringvorlesung

Sind wir noch zu retten? In (fast) jedem Winter-Semester suchen wir mit ausgewählten Referent:innen nach Antworten auf diese Frage.

Sharing Sticker

Sharing-Sticker: Haben und Teilen in der Nachbarschaft

Studium Ökologicum

Welche Kurse gibt es an der Uni Würzburg rund um das Thema Nachhaltigkeit? Wir recherchieren und sammeln sie für euch.

Veggie Mensa

Mehr vegan, vegetarisch an der Mensa? Und was ist mit regional, Fairtrade und Bio?

Weiteres

Vergangene Projekte und verworfene Ideen


Unsere Auszeichnungen und Nominierungen

Wir sind stolz darauf Auszeichnungen für unser Engagement und unsere Leistungen erhalten zu haben. 

  • Nomenierung Engagementpreis
  • Wir tun was für Bienen

  • 2013/14: Auszeichnung als offizielles UN-Dekade Projekt für BnE
  • 2016/17 sowie 2018: Auszeichnung als offizielles UN-Dekade Projekt für Biologische Vielfalt
  • November 2017: erster Castell-Castell-Preis der Universität Würzburg für nachhaltiges Handeln

Vernetzung in und um Würzburg

Zum Glück sind wir nicht die einzigen, die sich in Würzburg für das Thema Nachhaltigkeit stark machen. Deshalb wollen wir euch hier ein paar unserer grandiosen und essentiellen Mitstreiter vorstellen. An der Universität Würzburg gibt es die Kommission für Nachhaltige Entwicklung, mit welcher wir eng zusammenarbeiten. Auch der Botanische Garten hat uns mit KnowHow schon oft konstruktiv unterstützt.

Das Bündnis Zukunftsklima ist ein überparteiliches Bündnis von 26 Gruppen aus Würzburg und Umgebung. Sie haben sich im Frühjahr 2023 zusammengeschlossen, um über klimagerechtes und nachhaltiges Handeln zu informieren.

Weitere Informationen findest du hier.

Die Stadtgärtner sind eine Würzburger Urban Gardening Gruppe. Zusammengefunden haben wir uns 2012, um gemeinsam mit viel Spaß und Tatkraft die Stadt grüner, verrückter, bunter und essbarer zu machen.

Die UrbanGardener sind eine bunt gemischten Truppe, die Lust darauf hat, eigenes Obst und Gemüse mitten in der City anzupflanzen. Egal ob Studenten oder Berufstätige, Leute mit Gartenerfahrung oder nicht. Gemeinsam tragen sie ihr Wissen zusammen und arbeiten am grünen Daumen.

Seit Frühjahr 2013 ist das Gartenprojekt im Jugendkulturhaus Cairo Zuhause. Dort werden im Innenhof Bohnen, Mangold, Kartoffeln, Tomaten, Salat, Kräuter und vieles mehr angebaut. Die Pflanzen wachsen in selbstgebauten Kisten, Eimern, Weinkisten und Reissäcken. Alles was wir dafür benötigt wird, stammt aus Spenden und Kooperationen. Das Gärtnern ist gemeinsam und ehrenamtlich.

Weitere Informationen findest du hier.

In Würzburg engagieren sich seit langem Bürgerinnen und Bürger sowie gesellschaftliche Gruppierungen für den Nachhaltigkeitsgedanken und gebend dem Thema Nachhaltigkeit & Zukunfsfähigkeit in Würzburg ein Gesicht. Dies geschieht im Wesentlichen durch Arbeitskreise der lokalen Agenda 21, seit 1996; Arbeitskreis Mobilität & Regionalentwicklung; Arbeitsgruppe Radverkehr; Arbeitsgruppe Carsharing & Elektromobilität; Arbeitskreis Nachhaltiger Konsum.

Das Ziel der lokalen Agenda 21 ist es, Wege aufzuzeigen und Vorschläge für die kommunalen Entscheidungsträger zu erarbeiten, wie die Entwicklungen auf kommunaler Ebene nachhaltig gestaltet werden können. Ansprechpartner sind die Koordinatoren für die Lokale Agenda und die Sprecher der Arbeitskreise.

Weitere Informationen findest du hier.

Greenpeace-Gruppen unterstützen bundesweit kreativ, engagiert, und erfolgreich Greenpeace- Kampagnen, -Themen und -Projekte. Auch in Würzburg. Mitmachen kann jeder der Lust und Zeit hat, gemeinsam mit uns für die Umwelt einzutreten. Menschen von 10 bis 90 Jahren engagieren sich für den Erhalt der letzten Urwälder, die Wende in der Energiepolitik, protestieren gegen Gentechnik im Essen und die Jagd auf Wale.

Weitere Informationen findest du hier.

Die Kreisgruppe Würzburg engagiert sich in vielen Bereichen und lädt sowohl Miglieder als auch Nicht-Mitglieder ein, sich aktiv in den Umweltschutz einzubringen. Schwerpunkt-Themen sind u.a.: Landschaftspflege; Artenschutz und Artbestimmung; Stadtnatur; Schutz und Erhalt traditioneller Nutzpflanzen.

Weitere Informationen findest du hier.

Unsere Partner in verschiedenen Projekten sind:

Weitere Informationen findest du hier.

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WeForFuture

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Im Jahr 1995 begann Gärtnermeister Veit Plietz mit der Direktvermarktung seiner Erzeugnisse. Schnell etablierte sich die Ökokiste als „biologischer Frei-Haus-Lieferservice“ in der direkten Nachbarschaft. Die Kundenzahlen stiegen aufgrund der guten Qualität, dem Service und der Zufriedenheit der Kunden. Inzwischen liefert die Ökokiste zum Gemüse und den Früchten ca. 1000 Zusatzprodukte wie Milch, Käse, Wurst, Fleisch, Getreideerzeugnisse und Getränke an Kunden aus (alle aus kontrolliert biologischem Anbau).

Weitere Informationen findest du hier.

Open House ist ein Netzwerk von Leuten, die von der Bedeutung der Nachhaltigkeit und der Kooperation überzeugt sind.

Der Verein steht für Nachhaltigkeit auf vielfältigen Gebieten wie Saatgut, Biopatente und Sortenvielfalt. Das Saatgutfestival in Iphofen wird von OpenHouse organisiert und wird im Jahr 2018 in der Mainschleifenhalle in Volkach stattfinden.

 

Der Naturwissenschaftliche Verein Würzburg ist eine naturwissenschaftliche und naturschützende Traditionsvereinigung in Unterfranken, gegründet wurde sie am 22. August 1919. Seitdem wirkt der NWV als Brücke zwischen Universität und Bevölkerung bei der Vermittlung naturwissenschaftlich-medizinischer Kenntnisse. Aufgabe des Vereins ist die wissenschaftliche Erforschung der Natur im "Lebensraum Unterfranken". Dabei wird besonders Wert darauf gelegt, das naturkundlichen Wissen über den engeren Kreis der Forscher und Fachleute hinaus an ein möglichst großes, interessiertes Publikum zu vermitteln.

Weitere Informationen findest du hier

Vernetzung überregional

Unsere Austausch-Plattform ist vom Netzwerk N für nachhaltige Hochschulen zur Verfügung gestellt. Wir besuchen die Netzwerktreffen und haben uns auch bereits im Wandercoaching vom Netzwerk N coachen lassen.

Dieses Jahr waren wir auch beim Summercamp der Anstiftung dabei - ein Vernetzungstreffen vieler Urbaner Gärten und Interkultureller Gärten.

Das netzwerk n e. V. engagiert sich für einen Wandel an Hochschulen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung in allen Bereichen hochschulischen Handelns (Betrieb, Lehre, Forschung, Governance) und arbeitet somit an einer gesamt-insitutionellen Transformation der Hochschulen.

Dazu bringt es vor allem Studierende, aber auch Promovierende und andere Akteure der Hochschullandschaft zusammen. Das Netzwerk fungiert als Vernetzungsplattform, um einen Wissens- und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Auch betreibt es aktiv eigenes ‚Capacity building‘ um die Wirksmächtigkeit seiner Mitglieder zu erhöhen. Zusätzlich nimmt es aktiv Einfluss auf die Wissenschaftspolitik auf Bundes- und Länderebene.

Weitere Informationen findest du hier.

„UniGardening ~ Urbanes Gärtnern an Unis“ und das „Do It Yourself & Mechatronics-Lab“ sind zwei studentische Projektwerkstätten an der TU-Berlin. Gemeinsam wollen sie ein Treffen für ähnliche Projekte von anderen Hochschulen und Strukturen organisieren um uns zu Vernetzen, voneinander zu lernen und die Idee weiter zu entwickeln. Wir waren im Jahr 2016 dabei und werden auch 2017 wieder dabei sein, diesmal mit einem Workshop zum Thema Biodiversität in Unigärten.

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Die anstiftung will mit innovativen Ansätzen zur Lösung von Gegenwartsfragen beitragen. Sie fördert, vernetzt und erforscht Räume und Netzwerke des Selbermachens. Dazu gehören Interkulturelle und Urbane Gärten, Offene Werkstätten, Reparatur-Initiativen, Open-Source-Projekte ebenso wie Initiativen zur Belebung von Nachbarschaften oder Interventionen im öffentlichen Raum.

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