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Afrikazentrum

Archiv

Im Jubiläumsjahr des Africa Festivals präsentiert das Forum Afrikazentrum vom 31. Mai bis 3. Juni 2018 im Universitätszelt eine spannende Ausstellung über die afrikabezogene Forschung, Lehre und Kooperationen der Universität Würzburg.

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Am Mittwoch, den 11. April 2018, fand ein Länderabend über die Demokratische Republik Kongo statt, den die Akademie Frankenwarte in Kooperation mit dem Jungen Afrikazentrum, dem Ausländer- und Integrationsbeirat und der vhs ausrichtete.

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Wie kann man der Demokratischen Republik Kongo, einem an Bodenschätzen so reichen, aber von Armut gebeutelten Land in Subsahara‐Afrika, neue Hoffnung bringen? Was sind die historischen und aktuellen Ursachen für Krieg, Korruption und Raubbau von begehrten Rohstoffen wie Kobalt, Coltan und Diamanten?

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Quo vadis, DRC?

11.12.2016

Wohin führt der Weg der Demokratischen Republik Kongo? Kurzfristig richtet das Afrikazentrum am Dienstag, den 13. Dezember 2016, um 15:00 Uhr eine Debatte mit Prof. Dr. Jean-Michel Kumbu über die aktuelle Situation im Kongo aus.

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Mit vorweihnachtlicher Stimmung lädt das Afrikazentrum alle Freunde und Mitglieder zu einer spannenden Vortragsveranstaltung am Freitag, den 16.12.2016, ein. Dr. Andreas Müller spricht über den Kampf der seit 50 Jahre bestehenden Städtepartnerschaft Würzburg-Mwanza gegen die gefährliche Tropenkrankheit Bilharziose und wie dabei ein umfangreiches medizinisches Kontrollprogramm entsteht.

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Gerade ist die fünfte Ausgabe der Schriftenreihe Junges Afrikazentrum erschienen. In seiner französischsprachigen Studie "Apport des instruments de la Conférence de La Haye au droit des affaires dans l’espace OHADA" beschäftigt sich Justin Monsenepwo Mwakwaye, Doktorand an der Juristischen Fakultät, mit dem Beitrag der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht zum OHADA-Recht.

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Der im LIT Verlag erschienene interdisziplinäre Sammelband "The Democratic Republic of the Congo – Problems, Progress and Prospects" vereint sechzehn englisch- und franzö­sisch­sprachige Bei­träge, die ein detailiertes Bild der aktuellen Verfasstheit der Demo­kra­tischen Re­publik Kongo zeichnen.

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Über 40 Afrikaforscher aus Bayreuth, Ingolstadt, Neu-Ulm und Würzburg kamen zu einem ersten Arbeitstreffen des Bayerischen Forschungsinstituts für Afrikanische Studien (BRIAS) in Würzburg zusammen. Hier diskutierten sie einen Tag lang über ihre Arbeitsgebiete und über mögliche Kooperationen.

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