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Rudolf-Virchow-Zentrum - Center for Integrative and Translational Bioimaging

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Fotos von Experten aus der Universitätsmedizin Würzburg zum Anlass, um die Relevanz der Immunologie in ihrem jeweiligen Fachbereich zu schildern

Am 29. April wird jedes Jahr auf der ganzen Welt der Tag der Immunologie gefeiert. Der von der European Federation of Immunological Societies (EFIS) ins Leben gerufene Tag soll das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Bedeutung der Immunologie und immunologischen Forschung als Grundlage für die individuelle Gesundheit und das Wohlbefinden stärken. Forschende des Universitätsklinikums und der Universität Würzburg schildern, welche Relevanz die Immunologie in ihrem jeweiligen Fachbereich hat.

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Carola Förster (Mitte) reiste Anfang November mit Markus Sauer nach Japan, um mit dem gynäkologischen Onkologen und ihrem früheren Kollegen am Karolinska-Institut in Stockholm, Shigehira Saji (3.v.r.), dem Neurochirurgen Shiro Baba (4.v.r.), ihrem translationalen Forschungspartner an der Blut-Hirn-Schranke, Yoichi Morofuji (2.v.r.) sowie weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Nagasaki und Fukushima eine Konsortialvereinbarung zum Projekt „Das Gehirn vor Metastasen“ zu entwickeln.

Professorin Carola Förster vom Uniklinikum Würzburg und Professor Markus Sauer reisten mit ihrem interdisziplinären Team zum Auftakt des internationalen Kooperationsprojekts „Das Gehirn vor Metastasen schützen“ nach Fukushima.

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Dimere Struktur der Phosphoglykolat-Phosphatase. Der vergrößerte Ausschnitt rechts fokussiert auf die Ligand-Bindungstasche im Komplex mit dem niedermolekularen Inhibitor CP1.

Bei Krankheiten wie etwa Krebs ist eine gesteigerte Zellvermehrung ein wesentliches Merkmal. Einem Forschungsteam der Uni Würzburg und zweier Leibniz-Institute ist es jetzt gelungen, indirekt auf diesen Prozess Einfluss zu nehmen.

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Dirk Heinz (Mitte) bei seiner Ehrenpromotion. Links Würzburgs Universitätspräsident Paul Pauli, rechts Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät.

Die Medizinische Fakultät hat Professor Dirk Heinz die Ehrendoktorwürde verliehen, den Leitenden Baudirektor a.D. Joachim Fuchs mit der Carl Caspar von Siebold-Medaille geehrt und Preise für herausragende Promotionsarbeiten vergeben.

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Die Photoschaltraten von Fluoreszenzfarbstoffen sind so einzigartig wie ein Fingerabdruck und auslesbar wie ein Barcode.

Forscher der Universität Würzburg entwickeln den neue „Photoswitching Fingerabdruck“. Eine einzigartige Technologie, die erstmals die Untersuchung molekularer Vorgänge und der Regulation einzelner Proteine in lebenden Zellen mit sub-10 nm räumlicher Auflösung ermöglicht. Die Anwendung erstreckt sich von der biologischen bis hin zur medizinischen Forschung und wurde in dem renommierten Fachjournal Nature Methods veröffentlicht.

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Mikroskopische Aufnahme, die den Zerfall der Mitochondrien zeigt.

Schlafende Herpesviren induzieren ihre Reaktivierung über einen bisher unbekannten, mikroRNA-vermittelten zellulären Mechanismus. Das zeigt ein Würzburger Forschungsteam im Journal „Nature“.

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Nina Unshelm (l.) und Jonathan Grothaus (r.), Mitarbeitende an dem Projekt, und die Verantwortlichen (v.l.) Hans-Stefan Siller, Daniela Diefenbacher, Katja Weirauch und Markus Elsholz.

Coronabedingt waren die vergangenen zwei Jahre für Schülerinnen und Schüler extrem herausfordernd. Zum Ausgleich können sie sich 2022 in den Schülerlaboren der Universität Würzburg wissenschaftlich austoben.

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Berufsorientierung am Rudolf-Virchow-Zentrum: Mit unserem neuen Ferienangebot möchten wir Jugendlichen die Möglichkeit geben, ganz praktisch in die Arbeit in einem wissenschaftlichen Labor hinein zu schnuppern. Dadurch wird nicht nur die allgemeine Lernmotivation der Schüler/innen gesteigert, sondern zusätzlich eine Chance zur praktischen Berufsorientierung eröffnet.

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Hirnvenenthrombosen sind eine seltene, oft schwer verlaufende Erkrankung, die durch die Covid-19-Pandemie stark in den öffentlichen Fokus gerückt ist. Einer Forschungsgruppe aus Würzburg gelang es jetzt erstmals, molekulare Ursachen dieser Erkrankung zu entschlüsseln und daraus neue Therapieansätze abzuleiten. Veröffentlicht in Nature Cardiovascular Research.

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Ein internationales Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entwickelte eine neue Methode, die spezielle Rezeptorproteine in Nervenzellen, die für das Lernen wichtig sind, sichtbar macht. Die Ergebnisse wurden in dem renommierten Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.

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Ihre Arbeiten werden von anderen außergewöhnlich oft zitiert: Vier Forscher der Universität erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.

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