Klassische Archäologie

Klassische Archäologie kann mit dem Abschlussziel Bachelor und Master studiert werden. Daneben gibt es das Nebenfach Klassische Archäologie (Alte Welt) zur Kombination mit dem Hauptfach Alte Welt.
Klassische Archäologie (Bachelor of Arts)
Klassische Archäologie (Bachelor) | |
Abschluss | Bachelor (B.A.) in 6 Semestern |
Ausprägungen/ Kombinierbarkeit | 120-Punkte-Hauptfach
60-Punkte-Nebenfach Klassische Archäologie (Alte Welt) |
Studienbeginn | zu einem Winter- und Sommersemester möglich |
Zulassung/Bewerbung | |
Zulassungsbeschränkung | zulassungsfrei |
Klassische Archäologie (Master of Arts)
Klassische Archäologie (Master) | |
Abschluss | Master (M.A.) in 4 Semestern |
Ausprägungen/ Kombinierbarkeit | 120-Punkte-Einzelfach,
45-Punkte-Hauptfach, |
Studienbeginn | zu einem Winter- und Sommersemester |
Zulassung/Bewerbung | |
Zulassungsbeschränkung | zulassungsfrei, aber fachliche Zugangsvoraussetzungen (Achtung: Bewerbung nötig! Informationen zu Fristen und Verfahren) |
Eignungsverfahren | nein |
Der Lehrstuhl
Der Lehrstuhl für Klassische Archäologie gehört zum Institut für Altertumswissenschaften der Philosophischen Fakultät (Historische, Philologische, Kultur- und Geographische Wissenschaften) und befindet sich im Südflügel der Residenz, Residenzplatz 2, Tor A (Tel. 0931/ 31-82866, E-Mail: l-archaeology@uni-wuerzburg.de).
Gleichfalls im Südflügel der Residenz sind die folgenden Lehrstühle/Institute untergebracht: Ägyptologie, Altorientalistik, Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie, Vergleichende indogermanische Sprachwissenschaft, Alte Geschichte, Altgriechische Philologie, Lateinische Philologie, Philosophie.
Die Universitätsbibliothek unterhält in der Residenz eine umfassende Service-Station. Für alle dort untergebrachten Institute steht ein EDV-Raum zur Verfügung.
Gegenstand des Faches
Die Klassische Archäologie ist eine historische Kulturwissenschaft, die sich mit der griechischen, etruskischen und römischen Kultur einschließlich ihrer Vorstufen und Nachwirkungen befasst und die Wechselwirkungen mit benachbarten Kulturen untersucht. Das Forschungsgebiet ist der Mittelmeerraum mit seinen angrenzenden Regionen im Zeitraum zwischen dem 3. Jahrtausend v. Chr. (Kykladen-Kultur) bis zum 4./5. Jahrhundert n. Chr. (Beginn der Völkerwanderung).
Den Forschungsgegenstand der Klassischen Archäologie bilden alle materiellen Hinterlassenschaften, die nach ihrer kulturellen Bedeutung hinterfragt werden, mit dem Ziel, unser Wissen über die antike Gesellschaft zu erweitern. Sie ist somit eine Wissenschaft des Aufspürens und Entschlüsselns von Spuren, die uns – beabsichtigt oder zufällig – vergangene Kulturen hinterlassen haben. Zu dieser detektivischen Arbeit gehört, die Funde und Befunde als „Zeitzeugen“ zu befragen und ihre Aussage im Anschluss kritisch zu bewerten. Der Vergleich mit den schriftlichen Quellen antiker Autoren kann entweder die Aussage der archäologischen Quellen bestätigen oder – im Falle abweichender Ergebnisse – ein differenziertes Bild der Antike zeichnen.
Die Untergliederung der Objekte kann nach unterschiedlichen Kriterien erfolgen, die von der entsprechenden Fragestellung und dem Forschungsinteresse beeinflusst sind. Neben der materiellen Bestimmung der Funde (Stein, Ton, Metall, etc.) erfolgt ihre Differenzierung in die Gattungen Plastik, Keramik, Architektur, Malerei, Mosaiken und Kleinkunst sowie ihre zeitliche Einordnung. Doch damit sind nur die Grundfragen an die Objekte beantwortet.
Die vielfach mit Bildern geschmückten Funde bestimmen den bildwissenschaftlichen Schwerpunkt der Klassischen Archäologie und stärken ihr Verständnis als „Geschichte der antiken Kunst“. Die Interpretation der Objekte muss dabei nach einer, für die Datierung wichtigen, formal-stilistischen und ikonographischen Analyse immer im Blick behalten, welche Botschaft die Bilder vermitteln sowie welche konkrete Funktion die antiken „Kunstwerke“ erfüllen sollten. Von entscheidender Bedeutung ist dabei der Fund- und antike Aufstellungskontext, über den öffentliche, private, sakrale und sepulkrale Lebensräume erschlossen werden. Dabei kommen bei der archäologischen Feldforschung Methoden zum Einsatz, die von der bloßen Begehung des Geländes (Survey) bis zur detaillierten Freilegung archäologischer Relikte reichen, die Reste von menschlicher Aktivität (z.B. in Form der Bebauung: Heiligtum, Haus, öffentliches Gebäude, Grab) erkennen lassen.
Eine umfassende kulturhistorische Bewertung der Funde und Befunde wird durch die enge Zusammenarbeit mit den anderen Disziplinen der Altertumswissenschaften, der Klassischen Philologie und der Alten Geschichte, sowie den historischen Hilfswissenschaften (Epigraphik, Numismatik, Papyrologie etc.) ermöglicht. Darüber hinaus besteht eine Verbindung zu den weiteren archäologischen Fächern, namentlich der Vor- und Frühgeschichtlichen Archäologie, der Ägyptologie, der Altorientalistik, der Provinzialrömischen Archäologie und der Christlichen Archäologie, sowie im Bereich der Bildwissenschaften zur Kunstgeschichte des Mittelalters und der Neuzeit.
Bachelorstudiengang
Im BA-Studium der Klassischen Archäologie werden die Grundlagen der wichtigsten Teilgebiete des Faches sowie die fachspezifische Methodologie vermittelt. Das Lehrangebot setzt sich dabei aus folgenden Modulen zusammen, die je nach Ausprägung des Studiums variieren kann:
1. bis 2. Semester
· Einführung in die Klassische Archäologie (15 ECTS):
Zu Beginn des Studiums wird ein grundlegender Überblick über die archäologischen Zeugnisse des griechischen und römisch/italischen Kulturraums gegeben. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen Methoden des Faches sowie die „Basics“ wissenschaftlichen Arbeitens erlernt.
· Basismodule Klassische Archäologie (10 ECTS):
Parallel zu den Einführungsveranstaltungen werden an exemplarischen Funden und Befunden aus der griechischen und römischen Archäologie das erworbene Überblickswissen in Seminaren und Übungen vertieft und die erlernte Methodik angewendet.
3. bis 6. Semester:
· Gattungen (10 ECTS):
Die antike Kunst wird in die Gattungen der Plastik, Architektur, Keramik/Kleinkunst sowie Malerei/Mosaik unterteilt. An repräsentativen Beispielen werden die Grundlagen des Beschreibens erprobt sowie methodische Fragestellungen erläutert.
· Kontext und Funktion (10 ECTS):
Die Kontextualisierung antiker Monumente und Kunst gehört zu einem zentralen Forschungsfeld der Klassischen Archäologie. Neben topographischen und urbanistischen Themen werden in diesem Lehrabschnitt Bereiche des Bestattungswesens, der Religion sowie der antiken Alltagskultur behandelt.
· Bildwissenschaft (10 ECTS)
Das Modul bietet einen grundlegenden Überblick über sowie eine exemplarische Vertiefung der Analyse und Interpretation von Bildwerken unter ikonographischen und ikonologischen Gesichtspunkten und thematisiert die Frage nach alltäglichen, künstlerischen oder medialen Aspekten der Bildgestaltung, Bildverwendung und Bildwahrnehmung.
· Kulturwissenschaft (10 ECTS)
Die Erforschung der Kulturen des antiken Mittelmeerraumes – auch im Vergleich mit anderen Kulturen – ist ein zentrales Anliegen der Klassischen Archäologie. Daher werden in diesem Lehrabschnitt Grundlagen der Interpretation archäologischer Funde und Befunde als kulturhistorische Zeugnisse unter anthropologischen, soziologischen und kunstwissenschaftlichen Aspekten vermittelt.
· Exkursionen (10 ECTS)
Neben der theoretischen Auseinandersetzung im Seminarraum ist die intensive Auseinandersetzung und Selbstanschauung (Autopsie) der Funde und Befunde unverzichtbar. Somit bilden regelmäßigen Tagesexkursionen zu Sammlungen und Sonderausstellungen sowie große Exkursionen in Mittelmeerländer einen festen Bestandteil der Lehre.
· Archäologische Praxis (15 ECTS)
Zu den Berufsfeldern eines Archäologen gehören im engen Sinne die Ausgrabung und die Präsentation der Funde in einem musealen Kontext. Um beide Bereiche kennenzulernen sind im Studium ein Gelände- und ein Museumspraktikum vorgesehen. Darüber hinaus bietet der Bestand des renommierten Martin von Wagner-Museums der Universität Würzburg das reiche Potenzial für Sonderausstellungen, die im Rahmen von Lehrveranstaltungen vorbereitet werden.
6. Semester
· Bachelor-Thesis (10 ECTS)
Im 6. Semester wird die schriftliche Bachelor-Thesis im Umfang von ca. 20 Seiten verfasst. Dabei sollen die Studierenden zeigen, dass sie in einem begrenzten Zeitrahmen ein Problem der Klassischen Archäologie nach den erlernten wissenschaftlichen Kriterien selbstständig bearbeiten und die erzielten Ergebnisse in einem Abschlusskolloquium vorstellen und diskutieren können.
Neben diesen Pflichtveranstaltungen müssen auch noch weitere Leistungen aus dem Wahlpflichtbereich sowie dem Schlüsselqualifikationsbereich belegt werden. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den detaillierten Informationen zu den einzelnen Ausprägungen. Sie finden diese - sowie idealtypische Studienverlaufspläne - in den Studienfachbeschreibungen auf der Webseite des Lehrstuhls.
Masterstudiengang
Das Master-Studium stellt eine inhaltliche Vertiefung des Bachelor-Studiums dar. Das Studium ist daher in ähnliche Module untergliedert wie der BA. Die bekannten Grundlagen werden intensiviert und an Fallbeispielen werden wissenschaftliche Probleme aufbereitet und die Studierenden zu einer eigenen Fragestellung angeregt.
Im Studium der Klassischen Archäologie erwerben die Studierenden folgende Kompetenzen: Die wichtigsten Quellen der Klassischen Archäologie, einen fundierten Überblick über die Kultur des antiken Mittelmeerraumes sowie die Methodik archäologischen und kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Ziel des Master-Studiums ist es, die Studierenden an die vertiefte Beschäftigung mit ausgewählten Themen der Klassischen Archäologie heranzuführen. So werden diese befähigt, eigenständig Forschungsfragen zu erkennen und auf einer breiten methodischen Basis Lösungen zu erarbeiten. Durch die Ausbildung dieser Fähigkeiten erwerben die Studierenden die für ein Promotionsstudium erforderlichen Erfahrungen. Im Master-Studium Klassische Archäologie wird das Hauptaugenmerk auf die eigenständige und quellenkritische Auseinandersetzung mit aktuellen Fragestellungen des Faches gelegt. 6Durch die Abschlussarbeit zeigen die Studierenden, dass sie in einem thematisch und zeitlich begrenzten Umfang in der Lage sind, einen Themenkomplex aus dem Bereich der Klassischen Archäologie unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig zu bearbeiten.
Master-Thesis
Im 4. Semester wird die Master-Thesis mit einem Umfang von ca. 60-80 Seiten angefertigt. Hier sollen die Studierenden nicht nur den derzeitigen Stand der Forschung zu einem vereinbarten Thema zusammenfassend darstellen und bewerten, sondern auch darüber hinaus eigene Lösungsansätze präsentiert werden. Die Studierenden haben außerdem die Möglichkeit, die Ergebnisse bzw. Probleme Ihrer Arbeit im Rahmen eines Forschungskolloquiums vor Mitarbeitern und Studierenden des Lehrstuhls zu präsentieren.
Für Studierende der Klassischen Archäologie gibt es, insofern mit dem Hauptfach vereinbar, die Möglichkeit die Masterthesis entweder mit 30 ECTS in der Klassischen Archäologie zu verfassen oder eine interdisziplinäre Thesis zu verfassen, für die dann entsprechend 15 ECTS aus dem Bereich der Klassischen Archäologie verbucht werden können.
Detaillierte Studienfachbeschreibungen und idealtypische Studienverlaufspläne finden Sie auf der Webseite des Lehrstuhls.
Zulassungsvoraussetzungen
Um ein Masterstudium aufnehmen zu können, ist ein erfolgreich absolviertes Erststudium (in der Regel ein Bachelor) Voraussetzung. Außerdem müssen bestimmte fachliche Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sein, d.h. Sie müssen über bestimmte fachliche Kompetenzen in einem gewissen Umfang (ECTS) verfügen. Details über die Bedingungen für den Masterzugang können Sie dem § 4 der Fachspezifischen Bestimmungen entnehmen.
Promotion
Ein Bachelorabschluss alleine berechtigt noch nicht zur Aufnahme einer Promotion.
Nach dem erfolgreichen Abschluss eines an den Bachelorstudiengang anschließenden Masterstudiums kann eine Promotion mit dem Ziel, den Grad "Doktor der Philosophie" (Dr. phil.) zu erlangen, aufgenommen werden. Die näheren Zulassungsvoraussetzungen zum Promotionsverfahren regelt die Promotionsordnung.
Eine Promotion ist auch im Rahmen der Graduiertenschule für die Geisteswissenschaften möglich.
Einen Überblick über aktuelle und vergangene Forschungsprojekte, die am Lehrstuhl betreut werden bzw. wurden, finden Sie auf der Webseite des Lehrstuhls.
Berufsfelder/-aussichten
Die Klassische Archäologie gehört zu den kleinen Fächern im Bereich der Geisteswissenschaften. Die Stellen im fachspezifischen Bereich, die in der Regel aus öffentlichen Geldern finanziert werden, sind zwar rar gesät, indes gibt es über das Fach hinaus weitere zahlreiche Betätigungsfelder. Die beruflichen Möglichkeiten lassen sich in drei größere Bereiche unterteilen:
a) Fachspezifische Berufe im Bereich der Klassischen Archäologie
In dieses Berufsfeld fallen sämtliche Beschäftigungen, die auf die im Studium erworbenen fachspezifischen Kenntnisse aufbauen. Dazu gehören die wissenschaftliche Tätigkeit im universitären Bereich oder an zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland (z.B. Deutsches Archäologisches Institut mit seinen Zweigstellen, Landesdenkmalämter), an archäologischen Museen sowie bei Grabungsfirmen.
b) Fachnahe Berufe
Da die beruflichen Aussichten im fachspezifischen Bereich begrenzt sind, eröffnen fachnahe Beschäftigungen ein breites und vielfältiges Arbeitsgebiet für Klassische Archäologen. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt, um die grundsätzlich erworbenen Kompetenzen in der kulturhistorischen Analyse einzubringen. Es bieten sich dabei Möglichkeiten im Bereich der Publizistik (Verlagswesen, Wissenschaftsjournalismus), der wissenschaftlichen Beratung (z.B. Film- und Fernsehproduktionen) bis hin zur fachlichen Reiseführung.
c) Fachfremde Berufe
Das Studium der Klassischen Archäologie vermittelt ferner zahlreiche Schlüsselqualifikationen, die für viele weitere, fachfremde Berufe qualifizieren. Kritisches, selbstständiges und zielführendes Denken und Arbeiten, Teamfähigkeit, Kreativität beim Finden von Lösungsstrategien und der Umgang mit modernen Fremdsprachen werden neben anderem während des Studiums vermittelt.
Unabhängig davon, welche beruflichen Möglichkeiten sich nach dem Studium ergeben, ist es ratsam, sich bereits währenddessen mit den unterschiedlichen Arbeitsgebieten zu befassen (z.B. Praktikum) und berufliche Kontakte zu knüpfen. Die Klassische Archäologie bietet zudem die Chance, sich während eines Auslandssemesters nicht nur fachlich weiterzubilden, sondern auch eine andere Sprache und Kultur kennenzulernen. Darüber hinaus ist der Erwerb von Zusatzqualifikationen (z.B. über das Angebot des Career Centre) dringend zu empfehlen.
Lesenswerte Informationen zu möglichen Tätigkeitsbereichen finden Sie auf der Webseite des Career Centre in der Broschüre Berufsfelder für Geisteswissenschaftler.
Tipps für Erstsemester
Studieninteressenten sollten bereits vor Aufnahme des Studiums einen Termin bei der Fachstudienberatung wahrnehmen, unter anderem um sich über ein geeignetes Kombinationsfach zur Klassischen Archäologie klar zu werden.
Üblicherweise findet in der ersten Vorlesungswoche in der Bibliothek des Lehrstuhls eine Einführungsveranstaltung für Erstsemester mit Gelegenheit zu individueller Studienberatung und Führung durch Institut/Bibliothek statt. Diese sollte natürlich nicht versäumt werden. Näheres finden Sie im Vorlesungsverzeichnis (dort: "Einführungsveranstaltungen zum Studienbeginn").
Modulhandbücher
Adressen
Lehrstuhl
Universität Würzburg
Institut für Altertumswissenschaften
Lehrstuhl für Klassische Archäologie
Residenzplatz 2, Tor A
97070 Würzburg
Tel. 0931 / 31-82866
Homepage des Lehrstuhls
Zentrale Studienberatung
Die Zentrale Studienberatung hilft und berät bei allen allgemeinen und fachübergreifenden Fragen.
Zentrale Studienberatung
Josef-Martin-Weg 55 (Campus Hubland Nord), 97074 Würzburg
Postanschrift: Sanderring 2, 97070 Würzburg
Telefonservice: 0931/31-83183 (Mo-Do 9.00-18.00 Uhr und Fr 9.00-15.00 Uhr)
E-Mail: studienberatung@uni-wuerzburg.de
Fachstudienberatung
Dr. Florian Leitmeir
Institut für Altertumswissenschaften, Lehrstuhl für Klassische Archäologie
Residenzplatz 2, Südflügel, Tor A, 97070 Würzburg
Tel.: 0931 / 31-89191
E-Mail: florian.leitmeir@uni-wuerzburg.de
Sprechstunde: siehe Homepage
Fachschaft
Fachschaftsinitiative Altertumswissenschaften
Philosophiegebäude, Raum zwischen HS 6 und 7, Am Hubland, 97074 Würzburg
Tel.: 0931/31 85592
E-Mail: fachschaft-altertum@web.de
Homepage
Prüfungsamt
Nützliche Links
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Checkliste für Erstsemester
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