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    Roman-Vorarbeiten

    Die Roman-Vorarbeiten

    Die (bisher bekannten und identifizierten) Vorarbeiten des Autors zum Roman, insgesamt knapp 290 Manuskriptseiten umfassend, werden in transkribierter und kritisch edierter Form wiedergegeben. Transkriptionsgrundlage war eine Mikroverfilmung des Faszikels 17, Leihgabe der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, der Eigentümerin des handschriftlichen Nachlasses Jean Pauls. Zum Charakter der Vorarbeiten-Notate vgl. Barbara Hunfeld, Glanz der Unebenheit. Aus Jean Pauls "Arbeitsloge" des Hesperus. In: Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft 35/36 (2000/2001), S. 151-164.

    Beispiel:
    Jean Paul, Hesperus-Vorarbeiten, Faszikel 17, unbetiteltes Arbeitsheft, S. 59 (Paginierung: H) / [564] (Abbildung mit freundlicher Genehmigung der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz).

    "Ich habe die Bilder weder mehr gehäuft noch aus gestrichen sondern verdünt d. Historie - An gewisse Schilderungen mus man keine Hand legen, der Enthus. der erschaft, verbess. auch - Es ist nichts von der Geschichte ohne Zerfall herauszunehmen: and. Hist. sind volkommen; man kan ganze Kapitel herausnehmen ohne Schaden - Bitte im 2ten Kap. nachzuseh. - Die Unebenheiten der 2 Hesperiden u. der Weiber machen daß alle 3 glänzen -"