
Forschende aus Würzburg, Greifswald, Tübingen und Dublin etablieren im Rahmen des SFB TRR240 eine biophysikalische Plattform, um die mechanischen Eigenschaften von Thrombozyten der Maus und des Menschen zu untersuchen.
MehrForschende aus Würzburg, Greifswald, Tübingen und Dublin etablieren im Rahmen des SFB TRR240 eine biophysikalische Plattform, um die mechanischen Eigenschaften von Thrombozyten der Maus und des Menschen zu untersuchen.
MehrHemmende Synapsen in neuronalen Kulturen und Hirngewebe können jetzt einfach und kontrastreich sichtbar gemacht werden. Die neu entwickelte synthetische Affinitätssonde Sylite kann sowohl für die volumetrische Visualisierung von Synapsen in der Weitwinkel- und konfokal 3D-Mikroskopie, als auch für die Kartierung inhibitorischer neuronaler Schaltkreise im Hirngewebe und superauflösende Bildgebung von Synapsen, verwendet werden.
MehrCoronabedingt waren die vergangenen zwei Jahre für Schülerinnen und Schüler extrem herausfordernd. Zum Ausgleich können sie sich 2022 in den Schülerlaboren der Universität Würzburg wissenschaftlich austoben.
MehrBerufsorientierung am Rudolf-Virchow-Zentrum: Mit unserem neuen Ferienangebot möchten wir Jugendlichen die Möglichkeit geben, ganz praktisch in die Arbeit in einem wissenschaftlichen Labor hinein zu schnuppern. Dadurch wird nicht nur die allgemeine Lernmotivation der Schüler/innen gesteigert, sondern zusätzlich eine Chance zur praktischen Berufsorientierung eröffnet.
MehrHirnvenenthrombosen sind eine seltene, oft schwer verlaufende Erkrankung, die durch die Covid-19-Pandemie stark in den öffentlichen Fokus gerückt ist. Einer Forschungsgruppe aus Würzburg gelang es jetzt erstmals, molekulare Ursachen dieser Erkrankung zu entschlüsseln und daraus neue Therapieansätze abzuleiten. Veröffentlicht in Nature Cardiovascular Research.
MehrDie Deutsche Forschungsgemeinschaft hat die Förderung von zwei Transregio-Sonderforschungsbereichen, an denen die Würzburger Universitätsmedizin beteiligt ist, verlängert.
MehrEin internationales Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entwickelte eine neue Methode, die spezielle Rezeptorproteine in Nervenzellen, die für das Lernen wichtig sind, sichtbar macht. Die Ergebnisse wurden in dem renommierten Fachjournal Nature Communications veröffentlicht.
MehrIhre Arbeiten werden von anderen außergewöhnlich oft zitiert: Vier Forscher der Universität erhalten dafür das Prädikat „Highly Cited Researcher“.
MehrWissenschaftler und Wissenschaftlerinnen können jetzt sichtbar machen, wie die meisten Proteine in höheren Organismen Komplexe bilden. Diese Informationen sind nun online frei zugänglich.
MehrDas RVZ feiert, ebenso wie sein Namensgeber, in diesem Jahr ein Jubiläum – es besteht seit 20 Jahren! Bei uns wurde von Anfang an thematisch breite Spitzenforschung betrieben.
MehrDr. Gerti Beliu leitet seit September eine neue Forschungsgruppe am Rudolf-Virchow-Zentrum der Universität Würzburg. Er setzt die neue Technik der "Click-Chemie" ein, um die Auflösung der Mikroskopie noch besser auszuschöpfen und neue Anwendungen für die Biomedizin zu entwickeln.
MehrProfessor David Stegner nahm kürzlich die Professur für Vaskuläre Bildgebung am Rudolf-Virchow-Zentrum an. Er erforscht mit seiner Gruppe die Interaktionen von Thrombozyten (Blutplättchen) mit Immunzellen und wie sich diese auf Entzündungsprozesse, wie beispielsweise bei einem Schlaganfall, auswirken.
MehrIm Rahmen der „Highlights der Physik“ brachte Dr. Sebastian Bothe vom RVZ mit seinem Vortrag interessierten Schülerinnen und Schülern die Methodik der Röntgenkristallstrukturanalyse näher.
MehrPockenviren haben einen einzigartigen Weg gefunden, ihre Gene im infizierten Organismus in Proteine zu übersetzen. Ein Würzburger Forschungsteam zeigt erstmals die atomare Arbeitsweise der daran beteiligten molekularen Maschinen.
MehrBestimmte Kanalproteine in Bakterien werden durch Seifenmoleküle reversibel geöffnet. Die Kanäle gehören zu den Abwehrmechanismen von Bakterien und sind deshalb auch für den medizinischen Bereich interessant. Eine Würzburger Forschungsgruppe veröffentlichte diese Ergebnisse in der renommierten Fachzeitschrift PNAS.
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