Fünf Professoren der Uni Würzburg gehören zu den Highly Cited Researchers 2025. In diese Liste werden Forschende aufgenommen, deren Arbeiten besonders oft von anderen zitiert werden.
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Fünf Professoren der Uni Würzburg gehören zu den Highly Cited Researchers 2025. In diese Liste werden Forschende aufgenommen, deren Arbeiten besonders oft von anderen zitiert werden.
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Dr. Hariharan Moorthy untersucht eine spezielle Form des Zelltods, die innovative Krebstherapien ermöglichen könnte. Er ist mit einem Alexander von Humboldt-Stipendium am Rudolf-Virchow-Zentrum der Uni Würzburg zu Gast.
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Eine neue Strategie zur Behandlung einer speziellen Form von Lungenkrebs: Das ist das Ziel eines Forschungsprojekts von José Pedro Friedmann Angeli. Finanzielle Unterstützung gibt es dafür vom Europäischen Forschungsrat.
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Die Universität Würzburg erhält den Zuschlag für zwei Exzellenzcluster aus der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. Damit eröffnet sich der Weg zur Exzellenzuniversität.
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Christophe Zimmer ist neuer Spitzenprofessor an der Universität Würzburg. Als Koryphäe auf dem Gebiet der biologischen Bildgebung und -verarbeitung erhält er bis zu fünf Millionen Euro Förderung aus der Hightech Agenda Bayern.
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Erneut befinden sich mehrere Forscher der Universität Würzburg unter den „Highly Cited Researchers“. 2024 schaffen es vier Professoren auf die Liste. Ihre Arbeiten werden von Kolleginnen und Kollegen weltweit oft zitiert.
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Eine aktuelle Studie der Uni Würzburg zeigt, wie ein wichtiges Enzym in unserem Körper bei der Produktion von Selen-Proteinen unterstützt – für die Behandlung von Krebs bei Kindern könnte diese Entdeckung neue Strategien eröffnen.
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Die Professoren Ivo Boneca, Mark Brönstrup und Christophe Zimmer erhalten einen der renommiertesten europäischen Forschungspreise, einen mit elf Millionen Euro dotierten ERC Synergy Grant.
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Der Wettbewerb um das millionenschwere Förderprogramm von Bund und Ländern geht in die finale Phase. Die JMU hat zwei Anträge eingereicht, das Ergebnis der Begutachtung gibt es im Mai 2025.
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Manche Krebsmedikamente verursachen schwere Nebenwirkungen, weil sie nicht zielgerichtet genug arbeiten. Warum, das hat jetzt ein Team der Universität Würzburg rund um die Biochemikerin Caroline Kisker herausgefunden.
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Forschende der Uni Würzburg rund um die Chemikerinnen Caroline Kisker und Claudia Höbartner haben aufgedeckt, wie das Protein XPD schwerwiegende DNA-Schäden erkennt und deren Reparatur steuert.
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Professor Bernhard Nieswandt erforscht einen zellulären Mechanismus in Blutplättchen, der bei entzündlichen Erkrankungen eine wichtige Rolle zu spielen scheint. Dafür erhält er einen ERC Advanced Grant.
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Eine Runde weiter: Im Wettbewerb um die namhafte Wissenschaftsförderung von Bund und Ländern hat sich ein Projekt der JMU zu Nukleinsäureforschung und -technologien qualifiziert.
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Eine Vorstufe des Cholesterins, die bislang als schädlich eingestuft wurde, kann Krebszellen vor dem Zelltod schützen. Diese in Nature veröffentlichte Erkenntnis öffnet der Krebsforschung neue Türen.
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Gute Nachricht für Forschende, die mit hochauflösender Fluoreszenzmikroskopie arbeiten: Zur Kalibrierung neuster Super-Resolution-Methoden stehen erstmals biokompatible molekulare Lineale bereit.
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