Intern
  • zahlreiche Studierende beim GSiK-Tag
Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz

Geschäftliche Kommunikation im Reich der Mitte aus interkultureller Perspektive

Konzept: Die internationale Kommunikation ist der Schlüssel für den wirtschaftlichen Erfolg von morgen. Denn die Globalisierung prägt unser Wirtschaftssystem nachhaltig. Neue Absatzmärkte müssen erschlossen werden und Produktivitätssteigerungen durch strategisch wichtige Kooperationen und Partnerschaften auf internationaler Ebene erreicht werden.

Seit dem Beitritt Chinas zur WTO ist die deutsch-chinesische Zusammenarbeit deutlich gestiegen. Viele namhafte multinationale Unternehmen, Finanzinstitute, Industrie- und Handelsunternehmen haben eigene Niederlassungen in China gegründet und rekrutieren eine große Anzahl von chinesischen Mitarbeitern, während die chinesischen Unternehmen auf diesen Trend eingehen und auch in den internationalen Markt eintreten und infolgedessen einen gesteigerten Bedarf an Mitarbeitern aus verschiedenen kulturellen Hintergründen gezeigt haben. Kulturelle Unterschiede haben in der Vergangenheit jedoch oft zu Problemen und Spannungen in der internationalen Zusammenarbeit geführt. Für einen erfolgreichen grenzüberschreitenden Handel müssen alle Seiten lernen, mit diesen kulturellen Unterschieden umzugehen und die Kommunikationshindernisse zu überwinden.

Ziel dieses Workshops ist, Ihnen einen grundlegenden Einblick der chinesischen Kommunikation im Wirtschaftsbereich zu vermitteln und durch Analyse von Beispielen zu erörtern, welche von kulturellen Unterschieden verursachten Probleme vorliegen und welche Verhaltensweisen in kommerziellen Aktivitäten sinnvoll sein können.

Leitung: Liu Jia
Teilprojekt: Sinologie
Raum: 317

Aus diesem Workshop bildete sich eine Open-Space-Diskussion mit folgendem Thema:

"Vergleich von Kulturstandards zwischen China und Deutschland"


E
rgebnis und Zusammenfassung zum Download:

Oben: Präsentation Workshop
Unten: Fragebogen für Open-Space-Diskussion und Ergebnisse