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Alumni Uni Würzburg - 1000 Careers One Story

Evgeniia Antipova

Evgeniia Antipova

Wie würden Sie einem Laien Ihre wissenschaftliche Arbeit beschreiben?

Ich habe die Pläne die interkulturellen Konsultationen zu leiten und sie zu beschreiben in meiner wissenschaftlichen Arbeit. Dafuer habe ich zur Zeit die Zielguppe gebildet und were sie zu analyzieren und zu lehren. Die Hauptidee ist unter dem Konzept der Mentoringprogramm gegruendet. Ich habe die Erfahrung als Mentorin in meinen Amerikanischen Austauschprogrammen gehabt. Jetzt möchte ich als Mentee die andere Seite der Mentoring zu lernen und meine Studenten und BesucherInnen sich  mit Deutschen Methoden zu bekannt machen.

Welches interkulturelle Missverständnis konnten Sie wie erfolgreich lösen?

Das interkulturelle Missverständnis gibt uns die Möglichkeit unsere Fehler zu besprechen und zu diskutieren.Wenn man in einer interkulturellen Gruppe kommuniziert, gibt es immer die Fragen, die mehr Aufmerksamkeit brauchen: die Beziehungen in der Familie, die Beziehungen zwischen einem Mann und einer Frau - Genderbeziehungen, die Religionkonzepte. Alle diesen Fragen duerft man von Anfang an besprechen um wenige Fehler im Missverständnis zu machen.

Welche Herausforderungen können Sie sich vorstellen, wenn Sie in eins der anderen Geschlechter schlüpfen müssten?

Ich habe keine Herausforderungen mit anderen Geschlechter vorstellen, denn ich habe vor 10 Jahren in verschiedenen Gruppen gearbeitet, mestens mit der Männer in den Internationallen Austauschprogrammen in Europa, in den USA, Australia und China. Ich stelle verschiedene Geschlechtermodele sehr gut vor. So meine, ich das ich keine Hinderungen order Klischee habe.

Welche Vision haben Sie zu Ihrer zukünftigen Forschung/Arbeit?

Ich möchte im nächsten Jahr meine Deutsch Sprache Pruefung passen darum meine wissenschaftliche Arbeit mit bilateralen Deutsch-Russischen Programmen zu schaffen. Ich möchte mehr interkulturellen Zentren in Deutschland  sehen und praktische Methoden lernen. Wenn ich eine Möglichkeit mit der LehrerInnen oder Professoren vom deutschen Institut oder von der Universität, die sich mit der interkulturellen Kommunikation, Landerskunde und Deutschsprache beschäftigt sind, würde es die beste Möglichkeit für meine zukünftige Forschung.