Professionell handeln bei Verdachtsfällen - am Beispiel häuslicher und sexualisierter Gewalt (Netzwerk Lehrerbildung)

Was ist pädagogische Professionalität und wie handelt pädagogisches Fachpersonal kompetent an den Grenzbereichen der eigenen Profession? Dieser Frage wird im Workshop am Beispiel von Verdachtsfällen von häuslicher Gewalt und sexualisierter Gewalt nachgegangen. Neben grundlegender Informationen zu den zwei exemplarisch gewählten Themenbereichen, stehen Strategien im Vordergrund, wie pädagogisches Personal bei Verdachtsfällen (auch in anderen Fällen) sicher und professionell handeln kann. Ziele sind: • Schärfung des Problembewusstseins für die Alltäglichkeit von potentiell traumatisierenden Lebensumständen von Kindern • Professionstheoretische Einordnung des Verantwortungsbereichs der Lehrkraft • Diskussion der Möglichkeiten von Prävention • Vorschläge für Interaktion mit potentiell betroffenen Kindern

Referent: Dr. Ralf Schieferdecker, Akademischer Rat, Pädagogische Hochschule Weingarten

Weitere Informationen auf der Homepage des Netzwerk Lehrerbildung. (u.a. das ganze Programm, Hinweise zur Anmeldung)

Anmeldung bis Mittwoch, 16.06.2021 per Mail an: netzwerklehrerbildung@uni-wuerzburg.de oder über FIBS mit Angabe des Studiengangs. 
Der Zoom Link wird nach Anmeldung mitgeteilt. 

Für den Erhalt der Teilnahmebestätigung gilt die Regelung:  Anfertigung einer schriftlichen
Kurzzusammenfassung und Reflexion  (1-2 Seiten) für jede Veranstaltung. Einreichung dieser innerhalb einer  Woche unter
netzwerklehrerbildung@uni-wuerzburg.de. Im Anschluss wird die Teilnahmebestätigung innerhalb einer Woche zugesandt.