Intern
University Heritage Museum

Welche Geschichte(n) und Exponate Sie erwarten

Das Universitätsmuseum strebt danach, ein lebendiger, Dritter Ort zu sein, der die reiche Geschichte und das innovative Erbe unserer 625-jährigen Institution in den Mittelpunkt stellt.

Das Museum schlägt eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft, indem es bedeutende Entwicklungen und Errungenschaften aus Wissenschaft, Forschung und Lehre als Hintergrund der heutigen Universität präsentiert. Gleichzeitig schafft es einen einladenden und repräsentativen Raum für gemeinsame Identifikation und interdisziplinären Austausch.

Unser Ziel ist es, Besucherinnen und Besucher zu begeistern, zu bilden und zum Nachdenken anzuregen – über die bisherige, gegenwärtige und künftige Rolle und Verantwortung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in der Gesellschaft und ihren jeweils eigenen Bezug zur Alma Julia.

Ein erster Blick auf die Themen und Exponate:

Doppelter Anfang

Die Ursprünge der Universität


Dieses Hauszeichen kennzeichnete wohl einst den "Großen Löwenhof", einen Sitz der Universität im 15. Jahrhundert.
 

"Hotel zur academischen Freiheit"

Der Universitätskarzer


Im Karzer eingesperrt zu sein, war einst eine schmähliche Strafe – gehörte dann aber zum Studentenleben.
 

Körper und Geist

Das Universitätsklinikum


Diese "Knochenkettensäge" aus dem 19. Jh.  ist eine der weltweit bekannten Innovationen der Würzburger Medizin.
 

Vom Studieren, Schaffen und Sammeln

Wissenschaftsgeschichte(n)


Der beschädigte Altar (um 1700) aus der universitätseigenen Kirche zeugt von Umbrüchen außerhalb und innerhalb der Universität.
 

"Aus vier mach viele"

Fakultäten, Fächer, Studierende


1582, als Fürstbischof Julius Echter die Universität wiederaufleben lässt, sind 80 Personen in ihre Matrikel eingeschrieben.
 

Die Schatzkammer

Glanzstücke aus der Universitätsgeschichte


Nicht alle dinglichen Schätze der Universität, darunter ihre Szepter, sind erhalten. Dafür ist sie reich an Schätzen der Wissenschaft.

"An Weisheit schwer und Wein"

Die Universität, ihr Wald und der Wein


Bis heute bewirtschaftet die Universität ihren eigenen, traditionsreichen Forst.
 

Zwischen Tätern und Trümmern

Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs


Der Feuersturm nach dem Bombenangriff auf Würzburg 1945 ließ in der Alten Universität Stein bersten und Metall schmelzen.
 

"Wissenschaft für die Gesellschaft"

Eine Uni ohne Grenzen?


Lange waren Frauen vom Studium ausgeschlossen oder saßen in der letzten Reihe. Heute erbringt die Universität Spitzenleistungen in Bildung und Forschung für die Gesamtgesellschaft.
 

UniWü heute

Teil einer Welt im Wandel


Gemeinschaftliches, interdisziplinäres Arbeiten und die fortschreitende Digitalisierung prägen den Universitätsalltag heute.
 

Der Universitätscampus

Ein Treffen mit historischen Persönlichkeiten


Der berühmte Japanforscher und Botaniker Philipp Franz von Siebold ist noch heute in Japan sehr beliebt.

Es geht weiter!

Sie möchten noch mehr einzigartige Exponate bestaunen?


Besuchen Sie uns gerne ab Frühjahr 2027!

Sie möchten noch mehr erfahren?

Weitere Informationen darüber, wie das University Heritage Museum entstanden ist, welches Sie ab Frühjahr 2027 mit unseren Exponaten und Ausstellungsthemen begeistern darf, finden Sie auf unserer

Seite über die Entstehungsgeschichte