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IFEX - Interdisziplinäres Forschungszentrum für Extraterrestrik

Interdisziplinäres Forschungszentrum für Extraterrestrik

Ziele und Arbeitsgebiete

Das Zentrum entwickelt und fördert interdisziplinäre Aspekte der Extraterrestrik durch grundlagenorientierte Forschung, Entwicklung von und Mitwirkung an naturwissenschaftlich-technischen Anwendungsprojekten, sowie an der Schaffung entsprechender Ausbildungsangebote.

Weiterhin legt das IFEX seinen Schwerpunkt in extraterrestrische Forschungsprojekte im Zusammenhang mit Naturwissenschaft und Technik und deren innovativer Anwendung auf der Erde und im Weltraum.

Das Arbeitsgebiet beinhaltet

  • die Erforschung des Weltraums, Objekte in unserem Sonnensystem, Sterne, Galaxien und das Universum als Ganzes,
  • die Suche nach Anzeichen für Leben,
  • die Suche nach außerirdischen Intelligenzen (SETI),
  • die Erforschung des Unidentified Anomalous Phenomena (UAP)

sowie

  • die Förderung und Koordination fachgebietsbezogener und insbesondere interdisziplinärer Kooperationen und
  • Öffentlichkeitsarbeit zur  Extraterrestrik.

 

Aktuelles und Termine

NEAlight ist eine Untersuchung zur Analyse von Realisierungsmöglichkeiten und Herausforderungen von Kleinsatellitenmissionen zur Erforschung von erdnahen Asteroiden (NEA), insbesondere dem Asteroiden (99942) Apophis.

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Neues IFEX Logo

15.05.2023

Das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Extraterrestrik (IFEX) gibt nach einer längeren Entwicklungsphase die Einführung seines neuen Logos bekannt

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Am 05. April 2023 fand ein online Workshop unter dem Titel "IFEX UAP Workshop 2023" statt. Die Videoaufzeichnungen sind nun online.

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Beleuchtet aus interdisziplinären Blickwinkeln die Zukunft der interstellaren Raumfahrt

Enthält Beiträge zahlreicher, bekannter Autoren, darunter u.a. Andreas Eschbach, Harald Lesch, Ulrich Walter uvm.

Entführt die Leser in die Tiefe und Weite des Weltalls.

 

Link: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-63730-2#affiliations-content

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Auf dem Mond gibt es mehrmals pro Woche sogenannte TLP zu beobachten, kurze Lichtblitze auf der Oberfläche des Mondes. Diese Phänomene sind bisher wenig erforscht und deshalb wurde unter der Leitung von Professor Kayal ein Teleskop entwickelt und in Spanien aufgebaut, um diese Phänomene weiter zu erforschen.

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