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Zentrum für Sprachen

Erfahrungen mit face2face

Feedback und Statistiken

Ein paar Zahlen: das sind die bisherigen erfolgreichen Vermittlungen

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Aus den Feedbacks der TeilnehmerInnen:

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Einige Statements von TeilnehmerInnen

(Auszüge aus den halbjährlichen, anonym erhobenen Online-Umfragen)

  • Wir sprechen entweder deutsch oder italienisch, dabei nehmen wir uns oft ein Thema und sprechen über vokabeln. Außerdem landeskundliche Themen und kulturelle Unterschiede. Wir korrigieren uns, helfen uns gegenseitig, die richtigen Wörter zu finden oder neue zu lernen. Wir helfen uns auch gegenseitig, z.B. bei Problemen der Austauschstudentin, sich in Deutschland zurechtzufinden etc.
  • Wir sprechen 45 Minuten auf Deutsch und 45 Minuten auf Englisch. Besonders gut ist, dass wir korrigieren uns nicht zu oft, normalerweise nur wenn wir Fehler mehrmals machen. Ein guter Vorschlag war, was mitzubringen, z.B. eine Zeitung oder was damit wir was diskutieren haben.
  • Wir hatten interessante Gespräche. Nachdem ich aber Französisch studiere und meine Tandempartner nicht, kenne ich oft Wörter oder grammatische Regeln, die dieser nicht kennt.
  • Die Möglichkeit, ein Sprachtandem zu finden, ist super!! Gerade aufgrund der guten Betreuung und Aktivitäten während des Tandems (Protokolle usw.), und natürlich auch aufgrund des kompetenten und professionellen Einsatzes der Betreuerinnen melden sich (meiner Meinung nach) auch nur Leute an, die die Tandempartnerschaft ernst meinen. So kommt ein gutes Klima zustande. Danke!
  • ich habe noch mehr Zeit gebraucht, zu treffen. wir koennen freundlich sein, aber wir koennen nicht so viel sprechen.
  • Wenn man seinen Lernpartner sympathisch findet (so wie es bei mir der Fall war), "vergisst" man oft, dass man sich zum Lernen trifft und redet "einfach so". Mit Hilfe der Protokolle haben wir aber gezielt gelernt.
  • Wir sprechen gleich lang. Jeder ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde. Wenn wir frei sprechen, korrigieren wir uns eher weniger, um den Redefluss nicht zu stören. Wenn wir Übungen machen (z.B: Grammatik) korrigieren wir uns gewissenhaft.
  • Im wesentlichen haben wir uns zur Verbesserung von Ausdruck und Wortschatz über alle möglichen Themen unterhalten. Durch das exzellente Deutsch des Sprachpartners kam das Finnisch ein bisschen zu kurz.
  • Schöne Sache, ich habe nach einiger Wartezeit endlich eine sehr nette und interessierte Tandempartnerin gefunden, danke!
  • ein sehr schönes Programm, aber es kommt immer sehr darauf an was beide Partner wollen. Eine unschätzbare Erweiterung des Kulturkreises und die Möglichekeit die Sprache auf ungeahnte Ebenen zubringen
  • Ich habe Fortschritte gemacht im Erlernen der muendlichen Sprache. Da meine Sprechpartnerin gut Italienisch kann, spricht sie mehr als ich. Wir korrigieren uns am Ende der einzelnen Gespraeche.
  • Es klappt sehr gut. Weil es mir wichtig ist, mich über alltägliche Dinge zu verständigen, spreche ich über das, was ich die Woche über gemacht habe (z. B. Arbeit, Hobby, Feste) und meine Partnerin stellt mir dazu Fragen. Ich spreche mehr als sie; allerdings ist mein Chinesisch nicht so gut, dass ich ohne deutsche Erklärung auskomme. Ich korrigiere meine chinesische Partnerin auch bei Kleinigkeiten sofort, sie ist bei mir notgedrungen großzügiger und korrigiert nur, wenn Sätze z.B. falsch aufgebaut sind.
  • Wir haben beide schon ziemlich gute theoretische Kenntnis der jeweils anderen Sprache. Es geht uns mehr darum, die Sprache auch praktisch zu benutzen. Im Gespraech ist auch eine korrekte Uebersetzung oft nicht zu gebrauchen, da die Denkweise durch die verschiedenen kulturellen Hintergruende oft total anders ist.

 Bericht über face2face aus Blick/2009

 Ein Erfahrungsbericht aus der Uni-Zeitschrift BLICK 2/2009, S. 16